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Hörmal | 04.01.2015 | 07:45 Uhr

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Mehr als du glaubst

Autor: Das Jahr ist noch keine vier ganze Tage alt, da habe ich schon meinen Hit des Jahres 2015. „Mehr als du glaubst“, gesungen von Musiker Daniel Harter.

Musik: Da ist mehr als du glaubst, viel mehr als deine Augen sehn. Als der Verstand erlaubt, du kannst auf dem Wasser gehen. In jedem Augenblick ist mehr als du glaubst.

O-Ton: Also in mir schlummert auch diese Sehnsucht, dass es mehr gibt, als das ich mit meinen Augen sehen kann. Das ist ein Thema, was mich über Jahre hinweg begleitet hat.

Autor: Daniel Harter hat Theologie studiert und ist seit einigen Jahren freiberuflich als Musikpastor in ganz Deutschland unterwegs. Bei seinem Job spielt dieses „Mehr als du glaubst“ eine große Rolle. Auch für ihn persönlich. Was er den Menschen weitergeben möchte, fasst er in einem Wort zusammen.

O-Ton: Hoffnung! Das ist das, was mir auf dem Herzen liegt und was ich glaube, dass auch der Kern der Bibel ist, dass sie ein hoffnungsvolles Buch ist, das uns Mut macht. Der christliche Glaube sollte ein Glaube sein, der uns Kraft gibt und Mut macht, nach vorn zu gehen.

Autor: Und dabei handelt der christliche Glaube nicht nur von abstrakten Dingen, sondern von Themen, die uns heute mehr beschäftigen denn je. Die Jahreslosung des Jahres 2015, also ein Bibelvers, lautet: Nehmt einander an wie Christus euch angenommen hat! Aktueller geht es kaum.

O-Ton: Dieses Thema wird immer größer und immer wichtiger. Diese Akzeptanz, Leute anzunehmen, die auch aus einer anderen Kultur kommen oder einem anderen Glauben oder einem anderen Hintergrund. Für mich ist der Kern vom christlichen Glauben genau das: Den Nächsten lieben wie mich selbst und das ist das Herausforderndste überhaupt am christlichen Glauben.

Autor: Herausfordernd, weil Jesus selbst als Vorbild dient. Noch einmal Daniel Harter:

O-Ton: Da kommen Leute zu ihm, die überhaupt nicht akzeptiert waren in der Gesellschaft. Und Jesus hat sie nie verurteilt, sondern immer aufgenommen und gesagt: Hey, ich verurteile dich nicht, sondern ich nehme dich wie du bist. Das wäre mein Maßstab, andere zu lieben, so wie Gott mich liebt, nämlich bedingungslos, ohne dass er etwas zurück fordert, in diesem Sinne auch andere Menschen zu lieben.

Autor: Und weil diese Messlatte so hoch liegt, ist es umso tröstlicher zu hören, dass da auch in mir in Sachen Nächstenliebe noch viel mehr steckt, als ich glauben kann.

Musik: Da ist mehr als du glaubst, viel mehr als deine Augen sehn. In jedem Augenblick, kannst du ein bisschen mehr verstehen. Hast nicht umsonst vertraut. Viel mehr als deine Augen sehn.

Autor: Mehr Infos zur Musik von Daniel Harter gibt es auf seiner Homepage. www.danielharter.de

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