Ich bin das Brot

Juhu, endlich ein freier Tag! Ich habe einiges vor und etliches zu erledigen: Einkäufe machen, Auto in die Waschanlage fahren und auch noch einen Besuch bei meinen Eltern.

Gegen Mittag komme ich an und mein Magen knurrt schon ziemlich. Wie gut, dass ich mich zwei Tage vorher schon zum Essen angemeldet habe. So sitzen wir kurze Zeit später schon gemeinsam am Tisch. Dabei erzählen wir uns die etliche Neuigkeiten und davon gibt’s wieder ganz schön viele.

Mein Bruder hat sich für später auch noch angekündigt und auch für ihn gibt’s noch eine Portion Pasta. Und irgendwie hatte ich schon fast damit gerechnet: es ist noch einiges übrig geblieben und gegen Abend starte ich gut versorgt mit den leckeren Resten, selbstgebackenen Keksen und selbstgekochter Marmelade wieder nach Hause.

Mein Mittagessen für morgen ist gesichert, fürs Frühstück habe ich die Marmelade und für die Pause zwischendurch die Kekse. Wirklich klasse, dass meine Eltern immer so großzügig kochen und planen und an mich denken. Da muss ich mir echt keine Sorgen machen. Aber ich bin nicht nur satt geworden, sondern habe auch eine gute Zeit verbracht mit Menschen, die mir wichtig sind.

In der Bibel sagt Jesus: Ich bin das Brot des Lebens. Wer an mich glaubt, der wird satt werden. Wie gut, dass er sich um mich kümmert und weiß, was ich brauche! Bei ihm bin ich willkommen und muss mir keine Sorgen machen.

Sprecherin: Alexa Christ