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Kirche in WDR 2 | 22.04.2017 | 05:55 Uhr

Kinoverkündigung

Wie um alles in der Welt konnte ein abgehalfterter 52jähriger Vertreter für Milkshakemixer ein Fast-Food-Imperium mit 1600 Restaurants und einem Jahreseinkommen von 700 Millionen Dollar aufbauen? Ein Wort: Beharrlichkeit!

Die Geschichte von McDonalds gibt’s im Kino.

Seit Donnerstag läuft der Film in Deutschland. “The Founder” heißt er, also: Der Gründer.

Dabei geht es nicht in erster Linie um die Brüder Mac und Dick McDonald.

Vor allem geht es um Ray Kroc, der ihre Idee vom Schnellrestaurant aufgreift und vermarktet.

Geschwindigkeit! Das ist alles, worum es geht. ... Auf jeden McDonalds-Burger kommen zwei Gurkenscheiben, eine Messerspitze gehackte Zwiebeln und eine präzise Menge Senf und Ketchup. Danach kommt die letzte Station, an der wir das ganze Ding zusammenbauen. Voilà: Ein frischer, köstlicher Burger vom Grill zum Tresen in 30 Sekunden!

Ray Kroc, gespielt von Michael Keaton, erkennt das Potential der McDonald Brüder.

Der Vollblutverkäufer war bisher mehr schlecht als recht über die Runden gekommen, als Vertreter für Milkshakemixer, die niemand haben wollte.

Jetzt wittert er die Chance seines Lebens!

Franchise! - Wie bitte? - Franchise! Machen Sie nen verdammten Franchise draus! Es ist viel zu gut für nur einen Standort! Es sollte überall ein McDonalds geben! Von Norden nach Süden, von Küste zu Küste! - Mr. Kroc ...

Schon hier wird klar: Kroc und die McDonalds-Brüder haben ganz unterschiedliche Auffassungen von den Fast-Food-Restaurants.

Und auch vom amerikanischen Traum mit seinem Wirtschaftskapitalismus.

Für Kroc ist McDonalds eine Art von Religion.

Man könnte sagen, dass dieses wunderschöne Gebäude, flankiert von diesen Bögen ... es steht nicht nur für sehr köstliche Hamburger. Es steht für Familie. Es steht für Gemeinschaft. Es ist ein Ort, an dem Ame¬rikaner zusammenkommen können, um miteinander das Brot zu brechen. Ich sage Ihnen: McDonalds ist vielleicht die neue amerikanische Kirche!

Nicht nur das macht es einem leicht, McDonalds nicht zu mögen.

Ray Kroc ist alles andere als sympathisch auf seinem Weg zum Erfolg.

Wie er die McDonalds-Brüder ausbootet und dann zum wirklichen Gründer der Fast-Food-Kette wird!

Ein Haifischkapitalist pur. Aber eins hat er: einen Traum, eine Vision!

Und er erreicht schließlich, trotz vieler Rückschläge, sein Ziel.

Und ich frage mich: Habe ich eigentlich noch ein Ziel, einen Traum, eine Mission?

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