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Kirche in WDR 2 | 11.07.2019 | 05:55 Uhr

Weltbevölkerungstag

Noch vier Mal schlafen, dann sind, zumindest hier in NRW, offiziell Sommerferien!!!! Mancher fährt weg, ganz viele Erwachsene und Kinder können ausschlafen und sowieso man kann so tolle Sachen machen in den großen Ferien:

Kinder: Ja, ich fahre in den Urlaub. Ich gehe in eine Ferienbetreuung wo man in Freizeitparks fährt. In den ersten drei Wochen mache ich was mit meinem Vater... Ich mache eine Überraschungsreise mit meiner Familie, ich weiß erst wo wir sind, wenn wir ankommen, bzw. wenn wir losfahren. Also ich fahre nach Frankreich mit meiner Familie.

Ich bleibe in den Schulferien unglaublich gerne zu Hause.

Die Welt um mich herum erscheint mir einfach ruhiger. Die Straßen sind leerer, die Welt ist stiller, ich mag das.

Dann denke ich oft darüber nach wie das wäre, wenn wir nicht so viele auf der Welt wären... irgendwie passt der Gedanke auch zum heutigen Weltbevölkerungstag. Der wurde nämlich eingeführt, als am 11. Juli 1987 die Weltbevölkerung die Zahl von fünf Milliarden Menschen überschritten hatte. Es sollte auf die Probleme aufmerksam gemacht werden, die mit diesem Umstand verbunden sind.

Heute sind wir über 7,6 Milliarden Menschen und die Probleme werden eher größer. Da frage ich mich wirklich: War das Gottes Plan? Und wie passt das mit der Bibelstelle zusammen: Seid fruchtbar, vermehrt euch und bevölkert die Erde! (EÜ 1980 / 1. Buch Mose (Kapitel 9).

Eine Frage an: Matthias Tigges, mein Kollege hier im Kindermissionswerk ,Die Sternsinger’ und zugleich Grundsatzreferent:

Matthias Tigges: Na ja, eigentlich sagt Gott das in einer komplett gegenteiligen Situation zu Noah und seinen Söhnen. Denn nach der Sintflut ist die Welt leer und soll ja wieder mit Leben gefüllt werden. Für heute können wir aber trotzdem etwas aus dieser Geschichte mitnehmen. Denn Gott befiehlt Noah ja, dass er von allen Lebewesen mehrere Paare auf seine Arche mitnehmen soll. Gerade diese Vielfalt ist es, die Gott schätzt.

Die Vielfalt als Geschenk Gottes...hhmmmm.... und zugleich als Auftrag, unsere Welt zu gestalten... Es scheint mir dabei um mehr zu gehen als nur miteinander klarzukommen. Und eigentlich ist die Welt ja groß genug – wir müss(t)en nur lernen, sie vernünftig für uns alle zu nutzen.


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