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Kirche in WDR 4 | 20.08.2022 | 08:55 Uhr

Kinoverkündigung

Frida und Felix treffen sich in der Hotelbar. Felix ist Pilot. Und gerade von seiner Freundin sitzengelassen worden.

Oh nee. Ist Ihre Freundin wirklich weg? - Sie geht für Transatlantic Cargo nach Boston. - Und lässt Sie ganz allein zurück? - Ist ne Chance für sie, beruflich. Und bei der Gelegenheit möchte sie ein neues Kapitel aufschlagen. Acht Jahre! Wir wollten heiraten! Und dann will sie ein neues Kapitel aufschlagen.


Frida und Felix sind die beiden Hauptfiguren im Film »Sweet Disaster«, der gerade im Kino läuft. Eine Beziehungskomödie in bunten Farben und mit originellen Wendungen.

Schlag doch auch ein neues Kapitel auf! Du hast bestimmt immer ganz viele, ganz hübsche Stewardessen um Dich rum. - Ja, das stimmt. Du bist aber auch ziemlich hübsch. Entschuldigung! - Alles gut! Stimmt ja! - Du bist lustig! - Stimmt nicht? - Doch!

Frida und Felix kommen natürlich zusammen. Und Frida wird schwanger.

Ich bin schwanger. - Oh, entschuldige, damit hab ich nicht gerechnet. - Ich auch nicht. - Oh Mann! - Ich bin 40. Ich hab nicht damit gerechnet, dass ich noch ein Kind bekomme. Ich weiß nicht, wie das wird. Wie wir das machen. Aber wenn wir das zusammen machen, dann ... Wenn wir das zusammen machen. - Hm! Vielleicht sollten wir erst mal was essen!

Begeisterung sieht anders aus! Und nur in Fridas Phantasie freut sich Felix und ruft die Neuigkeit in die Welt hinaus, umgeben von einer ganzen Flut von kleinen bunten Luftballons. Wir sind schwanger!

Was Frida nicht weiß: Felix hat längst beschlossen, sich von ihr zu trennen.
Seine Ex-Freundin ist zu ihm zurückgekommen. Aus der Traum für Frida!

Ich treff mich mit ner anderen Frau! Ich wollts Dir sagen neulich. Aber dann hast Du gesagt, dass du schwanger bist und dann konnte ichs nicht. - Warum? - Natalie, meine Freundin. Ex-Freundin. Sie ist zurückgekommen aus Boston. - Aber ich bin schwanger! - Ich weiß!

»Sweet Disaster« ist bunt und charmant und nett anzusehen. Ein Wohlfühl-Märchen, das vielleicht etwas arg an der Oberfläche bleibt. Aber der Film sagt mir: Lass Dich nicht runterziehen! Wenn es nicht so läuft, wie Du’s Dir vorgestellt hast: Aufstehen! Krönchen richten! Es geht weiter!

Lass es einfach, schreib den Typ ab!

»Sweet Disaster«! Süßes Unglück! Wie gehe ich mit Enttäuschungen um, mit persönlichen Katastrophen, mit Brüchen? Ich kann hadern, mich beklagen, wehleidig sein. Das kann entlasten. Aber ändern tun sich dadurch nichts. Jammern verändert selten etwas, schon gar nicht zum Positiven. Ich kann aber auch neu anfangen, weitergehen, in die Zukunft gucken.

Mit Zuversicht. Und Gottvertrauen!

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