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Radiogottesdienst | 16.11.2016 | 19:30 Uhr

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Ev. Sendung zum Buß- und Bettag

Das bereue ich: Hausputz für die Seele

Musik 1

Autorin: Immer wenn ich im Keller unsere große, braune Werkzeugkiste sehe, erinnere ich mich. An den Opa meines Mannes. Diese stabile Holzkiste hatte er selbst gefertigt und bestückt. Wir bekamen sie geschenkt - zu unserer Hochzeit. Kurze Zeit danach starb er. Friedlich, einfach so, ohne große Krankheit. Lediglich etwas dement war er gewesen. Als wir ihn das letzte Mal besuchten, saß er bereits recht zusammengefallen in seinem Ohrensessel. Wir hatten schon unsere Jacken angezogen und wollten gerade aufbrechen, da schaute er mich an und seine Augen blitzten. "Sollen wir noch einmal in den Keller gehen?“ - fragte er mich. "Ich will dir was zeigen".

Ich zögerte eine Sekunde und winkte dann ab. Wir wollten ja gehen und... im Keller waren wir doch schon so oft gewesen. Dort zeigte er uns seine Werkzeuge und begann dann von seinen alten Arbeitskollegen zu reden. Wirre, seltsame Geschichten, die nur selten noch einen Sinn ergaben. Aber seine Augen - sie leuchteten dabei. Dort unten im Keller war er in seinem Element, da hatte er wohl manche glückliche Stunde gehabt.

Aber nein, an diesem Abend war dafür keine Zeit mehr.

Ich lehnte also ab und wir zogen davon.

Danach starb er, ich habe ihn nie wieder gesehen.

Musik 1

Autorin: Immer, wenn ich im Keller unsere Werkzeugkiste sehe, erinnere ich diesen Abend. Im Nachhinein bereue ich, dass wir nicht geblieben sind. Ich frage ich mich: Was hätte es mich damals gekostet, noch einmal mit ihm in den Keller zu gehen? Noch einmal dem Blitzen in seinen Augen zu folgen?

Musik 2

Autorin: Buß- und Bettag ist heute. Der Name dieses Tages mag altmodisch klingen. Aber wie ist das eigentlich, etwas zu bereuen? Könnte das nicht eines der edelsten Gefühle sein, zu denen ich fähig bin? Ein Gefühl, das mir hilft, zu lernen. Das mir hilft, morgen anders zu leben, als heute?

Musik 2

Autorin: Buß- und Bettag – ein evangelischer Feiertag. Immer an einem Mittwoch. Ein Tag mitten in der Woche. Ein fester Tag für die Reue. Schon die ersten Christen haben bereits wenige Jahrzehnte nach Jesu Tod bestimmte Wochentage als Bußtage festgelegt.

Sprecher: Der Mittwoch war auch damals schon sehr beliebt. Am Mittwoch erinnerte man sich daran, wie Jesus von einem seiner Jünger, von Judas, verraten wurde. Am Freitag erinnerte man sich an Jesu Tod am Kreuz.

Mittwochs und freitags betete man knieend, am Sonntag dagegen im Stehen. Denn der Sonntag stand ganz im Zeichen der Freude über Jesu Auferstehung.

Autorin: Auch die Reformatoren - wie zum Beispiel Martin Luther - haben an den Bußtagen festgehalten. Mehr noch:

Die berühmten 95 Thesen, die Martin Luther 1517 in Wittenberg an die Kirchentür geschlagen haben soll, beginnen mit dem Thema „Buße“. Die 1. These lautete:

Sprecher: „Da unser Meister und Herr Jesus Christus spricht: Tut Buße, will er, dass das ganze Leben seiner Gläubigen auf Erden eine stete oder unaufhörliche Buße sein soll.“ (1)

Autorin: Das klingt heftig. Buße nicht nur einmal im Jahr an einem ausgewählten Feiertag. Buße als Lebenshaltung, als tägliche Übung - für die meisten ist das heute nur schwer vorstellbar.

Sprecher: Interessant ist, dass im 16. und 17. Jahrhundert die Bußtage zunahmen und mit ihnen die Betstunden. Während des Dreißigjährigen Krieges, der hier in Deutschland so viel Leid unter die Menschen brachte, gab es zum Teil tägliche Buß- und Gebetsstunden.

Autorin: Aber erst im Jahr 1852 wird hierzulande der Mittwoch vor dem letzten Sonntag des Kirchenjahres, dem Ewigkeitssonntag oder früher auch Totensonntag genannt, als gemeinsamer Landes-Bußtag festgeschrieben.

Sprecher: Den Nazis war der Buß- und Bettag 1939 ein Dorn im Auge. Hitler verlegte ihn auf einen Sonntag. Denn mitten in der Woche musste für das Vaterland gekämpft werden.

Nach dem Krieg war der Buß- und Bettag in Westdeutschland lange ein gesetzlicher Feiertag. Erst 1995 wurde er – außer in Sachsen – in ganz Deutschland abgeschafft, um die Arbeitgeber von den Kosten der gerade erst eingeführten Pflegeversicherung zu entlasten.

Autorin: Der Buß- und Bettag ist also im letzten Jahrhundert gleich zwei Mal als staatlicher Feiertag abgeschafft worden, einmal 1939 von Hitler und einmal 1995.

Seitdem fristet er ein Schattendasein und droht in Vergessenheit zu geraten.

Musik 3

Autorin: „Buße“. Das Wort begegnet einem heute eigentlich nur noch in den Bußgeldbescheiden der Ordnungsämter. Wenn man mal wieder falsch geparkt hat oder zu schnell gefahren ist.

Sprecher: "Ihnen wird vorgeworfen, am 5.5.2016 um 7.32 Uhr folgende Verkehrswidrigkeit begangen zu haben. Sie überschritten die zulässige Höchstgeschwindigkeit innerhalb geschlossener Ortschaften um 11 km/h."

Autorin: Einen solchen Bußgeldbescheid zu bekommen - das ist immer ärgerlich. Denn ich muss tatsächlich büßen, Strafe zahlen. Für etwas, das ich falsch gemacht habe. Und selbst wenn es sich nur um zehn oder fünfzehn Euro handelt – es wurmt mich.

Sprecher: So verbinden wir das Wort Buße heute meist mit Strafe, mit etwas Ärgerlichem und Unangenehmen. Das alles mag dazu beitragen, dass der Buß- und Bettag von allen evangelischen Gedenktagen vielleicht die wenigsten Anhänger hat.

Autorin: Dabei könnte Buße etwas anderes sein: Innehalten, um Bilanz zu ziehen. Mitten in der Woche: Anhalten, durchatmen, ruhig werden.

Um sich blicken: Was ist los? Was war los? Wo stehe ich? Wo sind die anderen? Was ist mir gelungen? Was war weniger gut? Welche Folgen hat das?

Sprecher: In Unternehmen und Firmen wird das schon regelmäßig gemacht. Es wird bilanziert, es wird ausgewertet – das Produkt, der Produktionsablauf, der Verkauf, die Zusammenarbeit im Team. Niemand findet das komisch. Es ist eine Selbstverständlichkeit. Es gehört zum Arbeitsleben dazu. Sonst kann man die Qualität der Arbeit nicht wirklich weiter entwickeln, nicht verbessern. Sonst ist man bald nicht mehr zukunftsfähig.

Autorin: Innehalten zum Bilanz ziehen – das geht auch Zuhause. Da gibt es so was wie den großen Hausputz. Reinemachen und entrümpeln.

Alles einmal auf den Prüfstand stellen. Bis in die hintersten Winkel.

Das, was sich an Dreck angesammelt hat, was sich an Altlasten stapelt hier und dort - unter die Lupe nehmen. Staubtuch und Besen zum Einsatz bringen, den Staubsauger anwerfen.

Ein super Gefühl ist das...hinterher!!! Wenn ich dann um mich blicke und denke: Der lästige Ballast ist weg, alles sauber, alles frei, jetzt fühle ich mich wieder richtig wohl. Da ist Raum für was Neues.

Musik 4

Autorin: Die Religionen orientieren sich mit ihren Ritualen, Festen und Feiern mehr als wir oft denken am echten Leben. Zum Beispiel an großen Ereignissen und Erfahrungen: wie Geburt, Hochzeit, Freude oder Trauer.

Der Bußtag erinnert an den Hausputz in unserem Inneren. Das Aufräumen, das genaue Hinschauen, das Entrümpeln: Was liegt da eigentlich noch rum? Was kann weg? Was will ich loslassen? Wie mache ich den Weg frei?

Sprecher: Martin Luther fand ganz besondere Worte für das, was mit Buße gemeint sein könnte: „Dazu gehört, dass wir die Sünden herzlich erkennen, vor Gott und in gewissen Fällen auch vor Menschen bekennen, bereuen, hassen und lassen." (2)

Autorin: Die Sünden herzlich erkennen - was für eine Formulierung! Ich stolpere immer wieder darüber.

Aber es gefällt mir, dass die Buße etwas mit dem Herzen zu tun hat.

Denn tatsächlich...so geht es mir oft...mein Herz weiß, wo ich Mist gebaut habe. Ich spüre da so ein Grummeln, das mir sagt: "Hör mal...das kannst du auch anders. Das muss sich nicht noch mal wiederholen. Du weißt doch genau, was gut ist." Ich muss mir eigentlich nur etwas Zeit nehmen, um in diese leise Stimme meines Herzens hineinzuhorchen, um zu erkennen, was da rumort.

Sprecher: Bereits vor mehr als 2000 Jahren haben Menschen gewusst, was gut ist. In einem Buch aus dem Alten Testament, aus der Bibel, können wir das nachlesen. Da steht:

"Es ist dir gesagt Mensch, was gut ist und was Gott von dir fordert, nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott.“ (Micha 6,4)

Musik 5 / Lied: „Meine engen Grenzen, meine kurze Sicht, bringe ich vor dich“ Strophe 1+2

Sprecher (Overvoice): Meine engen Grenzen, meine kurze Sicht, bringe ich vor dich. Wandle sie in Weite, Herr erbarme dich.

Meine ganze Ohnmacht, was mich beugt und lähmt, bringe ich vor dich, wandle sie in Stärke, Herr, erbarme dich.

(Text: Eugen Eckert 1981; Melodie: G. Fleischer 2006)

Autorin: Meine engen Grenzen, meine kurze Sicht, ja, darum geht es am Bußtag. Dass ich sie sehe, dass ich sie Gott anvertraue und loslasse, damit sich etwas wandeln, verwandeln kann.

Aber ...in dem Lied wird noch etwas erwähnt: Die Ohnmacht, all das, was mich beugt und lähmt.

Sprecher: Da ist von Dingen die Rede, die von außen auf mich einströmen, die ich manchmal nicht oder nur schwer verändern kann, die mich lähmen: Die Angst, die Arbeit zu verlieren oder den Partner. Die Sorge vor den Veränderungen in unserem Land, vor Menschen, die wandern, hinein und hinaus, die eine andere Religion haben als die, die mir vertraut ist. Die sich anders kleiden, als ich das kenne.

Autorin: Diese Dinge, die mich lähmen oder Angst machen - manchmal führen sie dazu, dass ich schuldig werde. Dann beginne ich ohne Grund schlecht über die zu reden, die anders sind als ich. Hinterher bereue ich das. Ich fühle, dass es nicht richtig war, nicht gut. Dass es anders hätte laufen können.

Auszusprechen...was mich beugt und lähmt, was mich belastet, zum Beispiel im Gebet...das tut gut, das entlastet. Damit sind die Probleme nicht gelöst, aber ich bin etwas losgeworden, ich habe Ängste und Sorgen geteilt.

Sprecher: Während des grausamen 30-jährigen Krieges von 1618 bis 1648 explodierten die Bußtage hier in unserem Land. Es gab an vielen Orten tägliche Buß- und Betstunden.

Autorin: Vermutlich kein Zufall. Denn die Sorgen der Menschen waren groß: Viele litten Hunger. Wenn man krank wurde, dann gab es kaum Hilfe und Rettung. Dörfer und Städte waren verwüstet, der Handel lag darnieder. Und all das dauerte Jahre, Jahrzehnte. Die Menschen kamen zusammen, teilten ihre Sorgen und Ängste. Teilten, was sie beugt und lähmt.

Aber ich bin ganz sicher: Auch ihre Hoffnungen. Die Gebete von damals waren gewiss voll davon: Dass Frieden werde, dass die Zerstörung und das Töten ein Ende hätten.

Sprecher: Und heute ist das wieder so. Mit dem Buß- und Bettag starten die christlichen Kirchen in Deutschland auch in diesem Jahr eine Friedensdekade. Seit über zwanzig Jahren ist das so. Es ist allzu deutlich: Kriege und Gewalt gingen auch von Deutschland aus. Unser Land trägt bis heute – zum Beispiel mit seinen enormen Waffenlieferungen - dazu bei, dass sich Gewalt weiter ausbreitet. Einer der großen Glaubenssätze, der in den zehn Tagen der Friedensdekade bedacht wird, stammt aus der Ökumenischen Bewegung: „Krieg soll nach Gottes Willen nicht sein“. Christinnen und Christen ermutigen sich in den nächsten Tagen gegenseitig darin, andere zivile Konfliktlösungen zu suchen und aus der Geschichte zu lernen. (3)

Musik 6

Autorin: Vor einiger Zeit war ich in der Frauenkirche in Dresden zu Besuch. Jeden Mittag um 12.00 Uhr gibt es dort ein offenes Gebet, zu dem täglich hunderte von Menschen herbeiströmen. In dem strahlenden Innenraum dieser barocken Kirche lauschen sie der Orgel, singen und beten. An jenem Tag stand die Versöhnungsliturgie aus Coventry im Zentrum des Mittagsgebetes. Sie hat eine eindrückliche Geschichte.

Sprecher: Nachdem deutsche Kriegsflugzeuge am 15. November 1940 – also fast auf den Tag genau vor sechsundsiebzig Jahren - die Kathedrale von Coventry zerstört hatten, ließ der damalige Probst die Worte „Vater vergib“ in die Ruine meißeln. Diese beiden Worte „Vater vergib“ wurden zum Herzstück des Versöhnungsgebetes. Es wurde nach Kriegsende formuliert und wird seitdem an vielen Orten in der Welt entweder freitags oder auch mittwochs gebetet. Auch in der Ruine der zerstörten Kathedrale von Coventry wird es Woche für Woche gebetet. Auf dem Altar dort steht ein ganz besonderes Kreuz:

Zusammengefügt aus den Nägeln, die die Balken des Deckengewölbes der alten Kathedrale zusammengehalten hatten. So entstand aus den Überresten der Zerstörung etwas Neues, ein Symbol der Versöhnung, des Friedens.

Autorin: Coventry – das bedeutet: Veränderungen sind möglich. Jeder einzelne, ganze Völker können sich versöhnen. - Der englische Probst besuchte nach dem Krieg viele Städte in Deutschland, die von englischen Bombern zerstört worden waren und überbrachte ihnen ebenfalls ein Nagelkreuz: Lasst uns um Vergebung bitten, Buße tun, damit neue Anfänge möglich werden – für diese Botschaft steht das Nagelkreuz und mit ihm das Versöhnungsgebet aus Coventry.

Sprecher: Wir alle haben gesündigt und mangeln des Ruhmes,

den wir bei Gott haben sollten.

Darum lasst uns beten: Vater, vergib!

Den Hass, der Rasse von Rasse trennt, Volk von Volk,

Klasse von Klasse: Vater vergib!

Das habsüchtige Streben der Menschen und Völker, zu besitzen, was nicht ihr eigen ist: Vater vergib.

Die Besitzgier, die die Arbeit der Menschen ausnutzt

und die Erde verwüstet: Vater vergib!

Unsere mangelnde Teilnahme an der Not der Heimatlosen und Flüchtlinge: Vater vergib!

Den Hochmut, der uns verleitet, auf uns selbst zu vertrauen und nicht auf dich: Vater, vergib!

Lehre uns, o Herr, zu vergeben

und uns vergeben zu lassen,

dass wir miteinander und mit dir in Frieden leben. Amen. (4)

Autorin: Ich kann es immer wieder kaum glauben: Aber die Probleme, die dort in dem Versöhnungsgebet genannt werden, sie sind immer noch aktuell: Der Hass, mit dem Menschen verurteilt werden, die Habgier und der Hochmut, die Not der Flüchtlinge, die wir nicht sehen wollen.

Buße ist wichtig. Nicht für die Kirche, sondern für diese Welt. Damit sich etwas verändern kann. In Afrika zum Beispiel. Dieser Kontinent in unserer Nachbarschaft, darf nicht weiter verarmen. Er hat keine wirtschaftlichen Perspektiven. Es sei denn die reichen Länder, die ehemaligen Kolonialherren, schaffen hier neue Rahmenbedingungen für den Handel und ermöglichen jungen Menschen Zukunft und Leben.

Sprecher: Auch wenn der Buß- und Bettag in fast ganz Deutschland kein offizieller Feiertag mehr ist, hat er doch eine öffentliche Dimension. Denn Buße ist nicht nur etwas für das stille Kämmerlein. Nicht nur etwas, was jeder mit sich ganz alleine auszuhandeln hat. Nicht nur etwas, wo ich alleine auf mich schaue.

Buße hat eine soziale Dimension. Ich halte zusammen mit anderen inne und wir schauen auf diese Welt. Benennen Missstände. Um morgen nicht dieselben Fehler zu machen wie gestern und heute.

Musik 7

Autorin: Die Zukunft der Erde geht alle an. Gott hat sie dem Menschen anvertraut, Gott hat sie für alle geschaffen.

Die Schriftstellerin und Theologin Dorothee Sölle umschreibt mit der Kraft der Poesie, wozu der Buß- und Bettag einlädt:

Sprecherin:

Du sollst dich selbst

unterbrechen.

Zwischen

Arbeiten und Konsumieren

soll Stille sein

und Freude,

Dem Gruß des Engels zu lauschen:

Fürchte dich nicht!

Zwischen

Aufräumen und Vorbereiten

sollst du es in dir singen hören,

das alte Lied der Sehnsucht:

Maranata, komm, Gott, komm!

Zwischen

Wegschaffen und Vorplanen

sollst du dich erinnern

an den ersten Schöpfungsmorgen,

deinen und aller Anfang,

als die Sonne aufging

ohne Zweck

und du nicht berechnet wurdest

in der Zeit,

die niemandem gehört

außer dem Ewigen. (5)

Autorin: Buß- und Bettag: Ich darf mich selbst unterbrechen, mitten in der Woche. Innehalten. Hausputz machen im Innern. Spüren, was ich bereue. Dem Gruß der Engel lauschen. Mich erinnern. Gott erinnern.

Das ist viel.

Einen schönen Abend wünscht Ihnen, Pfarrerin Antje Rösener aus Hattingen.

Musik 8

( 1 ) http://www.biblisch-lutherisch.de/glaubensbekenntnis/95-thesen-martin-luthers/

( 2 ) http://www.die-apis.de/bibel-arbeitsmaterial/grundworte/busse.html

( 3 ) http://nagelkreuz.org/service/download

( 4 ) http://www.friedensdekade.de/

( 5 ) aus: Dorothee Sölle, Luise Schottroff: Den Himmel erden. Eine Ökofeministische Annäherung an die Bibel. München 1996, S. 89.

Musikangaben:

Musik 1

Track 35 Sorry seems to be the hardest word (From Bridget Jones: The Edge of Reason) von CD Looking for Love – Soundtrack, Interpreten: Rocket Man, Text: Bernie Taupin, Komponist: Elton John, Label: Cinematic Music Soundtracks, 2016, Copyright: iDownload Pty Ltd., LC: Dauer: 3:52 Minuten, ASIN: B01DT8QRBU, LC: 06667.

Musik 2

Track 2 Okeanos von CD Saitenspiel für die Seele, Meditative Gitarrenmusik, Komponist: Gitarrenduo Feuergold, Interpreten: Michael Habecker (Gitarre), Armin Ruppel (Gitarre), Verlag: Kösel (2000), München, Best. Nr.: 3-466-45727-0, Strichcode: 9 783466457274. (keine LC-Nummer).

Musik 3

Track 10 Rondo von CD Saitenspiel für die Seele, Meditative Gitarrenmusik, Komponist: Gitarrenduo Feuergold, Interpreten: Michael Habecker (Gitarre), Armin Ruppel (Gitarre), Verlag: Kösel (2000), München, Best. Nr.: 3-466-45727-0, Strichcode: 9 783466457274. (keine LC-Nummer).

Musik 4

Track 8 Quemaste todo (solo piano) von CD: Tango Negro Trio – No me Rompas Las Bolas, Track-Länge: 2.20, Interpret: Tango Negro Trio, Juan Carlos Caceres (piano), Melodie: Juan Carlos Caceres / Carlos Buschini, Label: FELMAY 2011, LC-Nr.: 8175.

Musik 5

Track 10 Meine engen Grenzen (instrumental) von Lebensweisen Disk. 1, (2005). Komponist: Eugen Eckert, Interpret: Sebastian Frank, (ohne LC, ohne Verlag).

Musik 6

Track 13 Shalom Aleichem (Traditional) von CD Rabbi Chaims Dance, Interpret: Giora Feidman (Klarinette), Komponist: Traditional, Verlag: BMG Ariola Hamburg 1996, LC-Nr.: 0316, Strichcode: (7) 4321369382

Musik 7

Track 5 Yah Ribon von CD Rabbi Chaims Dance, Interpret: Giora Feidman (Klarinette), Komponist: Traditional, Verlag: BMG Ariola Hamburg 1996, LC-Nr.: 0316, Strichcode: (7) 4321369382

Musik 8

Sorry aus dem Album Sorry (EP) von Interpret und Komponist: Niila Arajuuri, Copyright: (C) 2015 Comusic Productions Oy & Get Nasty Oy, under exclusive license to Polydor/Island, a division of Universal Music GmbH, Barcode (Text): 0 602537 553358; Rights Society: BIEM | SDRM; LC-NR.: 00309.

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