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Das Geistliche Wort | 20.10.2024 | 08:40 Uhr
Gott hat mein Leben vorbereitet – seit 20 Jahren in Deutschland und immer noch nicht eingebürgert
Aus rechtlichen Gründen enthält das Audio nicht die Manuskript genannte Musik.
Musik 1
Titel: Everything I Love; Komponist: C. Porter; Interpret: Paul Desmond; Album: Bar Classics - Best of the Jazz Sides; Label: Sony Music Entertainment Germany GmbH; LC: 10746
Autorin: Ich sitze im Weltcafé der Citykirche, trinke einen Cappuccino und lasse ihn nicht aus den Augen. Er ist wie immer gut gelaunt. Geht von Tisch zu Tisch. Freut sich über jeden, der da ist. Drückt Hände, lässt sich umarmen, spricht mit allen ein paar Worte. Manchmal auch länger. „Zurück aus dem Krankenhaus“, fragt er. Der ältere Herr nickt. Biniam lächelt. Die Gäste fühlen sich willkommen.
Nicht willkommen hingegen fühlt sich Biniam Gebremedhin. Er ist der Chef des Weltcafés und kommt aus Äthiopien. Seit 20 Jahren lebt er in Wuppertal – eingebürgert ist er bis heute nicht. Zu verstehen ist das nicht. Er hat sich perfekt integriert. Hat jahrelang Theater gespielt – beim Kinder- und Jugendtheater, hat in einem renommierten Veranstaltungsort – dem Cafe Ada – gekellnert, war dort später Geschäftsführer und hatte jahrelang einen beliebten Club. Ist mit allen Gutfreund. Auch mit den Angestellten der Ausländerbehörde – dem Haus der Integration. Mittags kommen sie, um bei ihm – im Weltcafé - zu essen. Trotz all dem: Biniam ist immer noch nicht eingebürgert. Doch nun erstmal langsam und alles der Reihe nach. Wie ist Biniam Gebremedhin überhaupt nach Deutschland gekommen?
O-Ton: Ich war damals 16. Und diese Entscheidung habe ich nicht alleine getroffen. Und mit meiner großen Schwester haben wir zusammen überlegt, weil wir durch diesen Krieg unsere Eltern verloren haben. Mein Vater ist abgetaucht, meine Mutter ist nach Eritrea deportiert und wir haben uns einfach den Weg ausgesucht, wo wir uns sichern können.
Meine Schwester hat diese Entscheidung getroffen, dass ich erstmal das Land verlasse.
Und ich hatte für Abschlepper unheimlich viel Geld bezahlt, damit er mich in Sicherheit bringt. Das hat sie damals, meine Schwester, von unserer Vater Geld bezahlt. Damals hat er mir einen gefälschten Pass besorgt und das Ziel war ja nach Amerika, USA, und Deutschland war Zwischenstopp als Transit. Und dann der Schlepper hat mich hier in Deutschland gelassen und ist einfach abgehauen mit meinen Dokumenten und mit meinem Geld.
Autorin: Der Schlepper hat Biniam mitten in der Nacht in Wuppertal ausgesetzt.
Als Biniam klar geworden ist: Der Schlepper kommt nicht zurück, ist er zur Polizei. Die haben ihn dann in ein Jugendheim gebracht. Weil Biniam minderjährig ist, bekommt er einen Vormund - eine sehr engagierte Frau, die ihm nicht nur bei den Papieren hilft.
O-Ton: Für mich ist wie deutsche Familie, die ich auch immer noch bis jetzt Kontakt habe und sehe sie nicht als Ersatzmutter, sondern richtige, warmherzige Mutter, sag ich mal, und konnte ich Tag und Nacht mit ihr sprechen. Und habe versucht, die deutsche Kultur kennenlernen.
Autorin: Biniam lernt Deutsch, macht seinen Abschluss nach der 10. Klasse, will Abi machen, besteht die Eingangsprüfung, wird trotz sehr guter Leistung aber nicht genommen. Die Begründung: „In dem Kurs sind Polen.“ Mit Afrikanern und Polen haben sie in der Behörde schlechte Erfahrung gemacht. Biniam ist am Boden zerstört. Sein Vormund rät ihm, auf die Waldorfschule zu gehen. Biniam macht dort seinen Abschluss nach der 12. Klasse, geht auf ein Berufskolleg. Macht eine Ausbildung zum technischen Assistenten und Abitur. Sein Aufenthaltsstatus: Er ist geduldet. Das heißt, er darf nicht arbeiten. Was ihn aber am meisten quält ist die Frage, ob seine Eltern und zwei Schwestern überhaupt noch leben.
O-Ton: Das waren Zeiten, die ich niemals erleben möchte, weil es einfach traurig war. Und es waren viele Nächte, dass man einfach mit Tränen, vergossenen Tränen übernachtet hat. Das gab es dann Tage, wusste ich nicht, was ist der Sinn des Lebens.
Musik 2
Titel: Life Rhythm; Komponist/Interpret: Wolfgang Haffner; Album: Life Rhythm; Label: ACT Music + Vision GmbH & Co. KG; LC: 07644
Autorin: Was es genau heißt, diesen Weg gehen zu müssen, darüber haben sich Samuel Koch und Biniam Gebremedhin unterhalten. Sie lernen sich kennen bei „Ansprechbar“, dem neuen Podcast mit Samuel Koch. Er spricht dort mit Menschen, die eine schwere Krise bewältigen mussten und das irgendwie geschafft haben. Der bekannte Schauspieler und Autor kennt sich mit Krisen aus. Er ist 2010 bei „Wetten, dass ...?“ verunglückt und sitzt seitdem im Rollstuhl. Samuel Koch will wissen, was Biniam die Kraft gegeben hat, durchzuhalten. Eine Frage, die ihm selbst schon unzählige Male gestellt worden ist.
O-Ton: Für mich der Anker war Religion in Deutschland, der mich wirklich festgehalten hat. Ich bin orthodoxer Christ und dass wir versucht haben, alle Sonntage in die Kirche zu gehen. Und die andere Sache sind die Menschen, die wirklich, auch die Deutschen, die uns diese Warmherzigkeit gegeben haben, die uns auch Wege begleitet haben mit Projekten, mit verschiedenen Gesprächen.
Autorin: Jeden Sonntag fährt Biniam nach Köln in seine äthiopisch orthodoxe Gemeinde. Am Anfang ist es schwierig. Wegen seines Aufenthaltsstatus. Er darf Wuppertal nicht verlassen. Mit der Behörde muss er verhandeln. Braucht eine Genehmigung für Köln- für den sonntäglichen Gottesdienstbesuch. Dort fühlt Biniam sich willkommen. „Die Gemeinde ist mein zu Hause“, sagt er „meine Heimat.“ Obwohl Biniam sich so gut integriert hat, erlebt er bis heute sehr viel Diskriminierung. Früher ist er nicht in die Disco gekommen. Heute wird er als Geschäftsmann und Kulturmanager diskriminiert. Vereinbart er einen Termin ist alles ok, bis er im Türrahmen erscheint.
O-Ton: Man spürt diese Diskriminierung, nicht nur spürt, sondern man erlebt das sehr oft. Und damals, vielleicht in der Jugendzeit, denkt man so okay, weil ich jetzt gerade schwarz bin, komme ich nicht in die Diskothek rein. Und jetzt sagt man so: Weil ich schwarz bin, kann ich keine Geschäfte erledigen. Und je mehr man erwachsen wird, man spürt diesen Rassismus ganz anders. Braucht man nicht die Worte hören. Sieht man direkt, wie sich die Menschen verhalten. Durch das Verhalten von Menschen sieht man, dass Diskriminierung sehr stark geprägt ist.
Samuel: Ich frage mich da oft, woher das kommt. Dem liegt ja so eine Unsicherheit vor dem Unbekannten vielleicht zugrunde. Was denkst du, der du jetzt schon länger damit konfrontiert bist. Woher kommt das?
Biniam: Ich habe öfter Gedanken gemacht. Aber bei diesem Gespräch: Ich muss sagen, das ist nicht bei allen Menschen. Wir reden, dass die Menschen dieses Vorurteil haben. Und bei solchen Menschen ist das so fehlende Kultur-Beziehung.
Samuel: Fehlende Kultur-Beziehung.
Biniam: Genau, die Kulturwissenheit von Menschen.
Samuel: Ich weiß noch, ich bin auch an einem deutschen Essenstisch groß geworden. Und wenn meinen Geschwistern und mir was nicht geschmeckt hat, dann kam schon mal dieser dämliche, saudämliche Satz: Mensch, die Kinder in Afrika wären froh... . Also heute kommt mir der kaum mehr über die Lippen. Meine erste Afrika Reise war nach Botswana, also noch südlich von Kenia. Da weiß ich noch: Mein Bruder war noch sehr jung, als er mit dabei war, und der war sehr verblüfft, weil wir fuhren dann auch wirklich so durch sehr arme Regionen und er war verwundert. Wahrscheinlich geprägt durch diesen dämlichen Essenstisch – Satz: „Die wären froh, wenn... .“ Und wir waren in einem sehr armen Dorf und da sagte mein Bruder: „Wow, die sind alle so froh, die sind alle die ganze Zeit am Lachen. Die sind am Strahlen, die spielen. Dabei haben die so wenig.“ Und das ist eben, wie du sagst, durch so eine Unwissenheit von Kulturen. Mir haben Reisen immer sehr geholfen und mich immer sehr bereichert, wenn ich andere Kulturen und Länder kennenlernen durfte.
Musik 3
Titel: Balance; Komponist/Interpret: Wolfgang Haffner; Album: Life Rhythm; Label: ACT Music + Vision GmbH & Co. KG; LC: 07644
Autorin: Biniam ist seit 20 Jahren in Deutschland. Mit der Ausländerbehörde, dem Jobcenter, den Formularen, den Ansprechpartnern, den Fristen, den Gesetzen kennt er sich aus.
Samuel: Es ist ja so, du hast schon viel Erfahrung gemacht in diesem Land. Es gibt aber auch Leute, die sind gerade frisch hierhergekommen. Wie vermittelst du da zwischen den Kulturen? Wie hilfst du anderen mit deinem Weltcafé, mit deinem ehrenamtlichen Engagement?
Biniam:
Es ist, so sage ich nicht, dass ich denen Vorbild bin, sondern die
sagen das: Du bist unser Vorbild. Viele Leute, wenn die neu hierhin kommen, die
haben Problem. Das Problem ist die Sprache, die Kultur, die Bürokratie, verschiedene Sachen, die wir haben, macht, dass man sich
versteckt einfach. Und da sage ich Nein, wir können über die Problematik reden.
Wir müssen kämpfen. Wenn die Deutschen 100
% arbeiten, wir müssen über
200/300
% arbeiten.
Samuel:
Das denkst du, oder ist das dein Eindruck? Ja,
dass wenn Deutsche 100
% arbeiten, dass man dann 200/300
% arbeiten
muss?
Biniam: Ja, klar.
Biniam: Deutschland ist nicht zu uns gekommen, sondern sind wir nach Deutschland gekommen. Und wir - als in Deutschland Lebende - müssen wir so arbeiten? A. Kampf durch die Bürokratie. B. Kampf an der Kultur. C. Kampf an den Sprachen.
Samuel: Okay, jetzt verstehe ich das, weil ihr zusätzlich zu dem eigentlichen Broterwerb noch in so viele andere Hürden und Barrieren usw. habt. Da kann ich mich tatsächlich sogar mit identifizieren. Und dabei vergessen wir dann manchmal in unserem Land, dass wir jährlich mindestens eine halbe Million Arbeitskräfte aus dem Ausland beziehen müssen, weil bei uns die ganzen Babyboomer gehen jetzt alle in Rente und da wird unser Arbeitsmarkt massiv drunter leiden und man scheint zu vergessen, dass wir gar nicht in der Lage wären, alleine unser Wirtschaftssystem oder unseren Wohlstand zu stemmen.
Hast du ein Beispiel von Leuten, mit denen Du gerade zu tun hast aktuell, mit denen du arbeitest, die jetzt vielleicht auch aus deinem Herkunftsland Äthiopien, Eritrea oder so kommen?
Biniam: Oh ja, ich habe viele Leute, die immer noch mit denen in Kontakt bin und sogar die stellen mir Fragen, wie sie durch die Ausländerbehörde boxen können oder sie die Möglichkeit haben, einen Reisepass zu verlängern, weil die auch auf dem Papier über Monate oder Jahre warten. Und da habe ich viel zu tun. Und ich hatte auch mit einer guten Freundin von mir, die früher, wenn die Post klingt, die Türen nicht aufgemacht hat.
Samuel: Weil sie Angst hatte…
Biniam: ... weil die Angst hatte, weil die hat, die ist ja über neun Jahre in Deutschland und sie hat eigene Sohn hier und sie hat einfach Angst gehabt, weil sie keine Papiere hatte. Und manchmal muss sie sogar bei ihrer Freundin übernachten, weil die hatte Angst, dass sie über Nacht kommen und dass sie abgeschoben wird.
Samuel: Mitsamt ihrem Sohn oder wie?
Biniam: Mit dem Sohn. Da hatte ich sehr stark mit ihr gearbeitet und viele Bürokratie hat sie geholfen mit den Anwälten. Und Gott sei Dank, Abschiebung wurde abgestellt und sie kann sich gut atmen und ihr Leben hier führen.
Samuel: Ruhig schlafen und Postboten die Tür aufmachen, ohne Angst haben zu müssen. Okay, ist schon krass, dass du dich so stark machst für andere Leute natürlich aus deiner eigenen Erfahrung.
Musik 4
Titel: Joy of Life; Komponist/Interpret: Wolfgang Haffner; Album: Life Rhythm; Label: ACT Music + Vision GmbH & Co. KG; LC: 07644
Samuel: Aber jetzt kommt der absurde Teil, obwohl du jetzt seit 20 Jahren hier bist, ehrenamtlich aktiv bist, Geschäftsführer bist, die Kultur hier mitgestaltest, hast du noch nicht die Staatsbürgerschaft anerkannt bekommen. Für mich ist das eins der schwersten zu ertragenden Dinge, nämlich Ungerechtigkeit. Ich fange mit der schwierigen Frage an: Wie kommst du mit dieser Ungerechtigkeit zurecht?
Biniam: Egal, was ich tue, für mich hat keine Anerkennung. Deutschland braucht über 500.000 Menschen im Jahr, Leute zum Arbeiten. Aber hier wird die Leute vorbildlich keine Straftat getan haben, dass sie ihre Arbeit machen, ihre Steuern zahlen, dass sie wirklich auch so viel gebildete Leute durch diese Bürokratie erniedrigt sind, sag ich mal so, nicht eingebürgert zu sein.
Autorin: Biniam ist mittlerweile sehr deutsch. Er hat mir alle Unterlagen gezeigt. Wollte unbedingt, dass ich mir alle Unterlagen anschaue, mich persönlich davon überzeuge, dass die Faktenlage genau so ist, wie er es erzählt. Und dem ist auch so. Ich kann absolut nicht verstehen, warum jemand wie er nicht eingebürgert wird. Details erspare ich Ihnen. Zu kompliziert ist das Verfahren, zu unverständlich, zu willkürlich – von keinerlei Wohlwollen getragen. Bei jemandem, der hier seit mindestens eineinhalb Jahrzehnten arbeitet und Steuern zahlt.
Im Podcast „Ansprechbar“ erzählt Biniam, dass er sogar seine eigene Abschiebung beantragt hat. Nach dem Motto: Wenn ihr mich hier nicht wollt, dann schickt mich halt wieder weg.
Biniam: 2012 habe ich meine erste Einbürgerung beantragt. Jedes Mal wird Frage gestellt. Dieses Dokument fehlt dieses Dokument. Wenn dieses Dokument fehlt, egal welche Unterlagen, was sie verlangt haben, von meiner Heimat besorgt habe. Sogar die deutsche Botschaft in meiner Heimat überprüft hat. Und die gesagt haben: Ja, das ist alles richtig – und hier wird abgelehnt.
Samuel: Okay, weil für dich die Ungerechtigkeit so schwer zu ertragen ist und es irgendwie absolut unverständlich ist. Hast du denn Abschiebung beantragt? Und wurde die denn genehmigt?
Biniam: Das haben Sie nicht akzeptiert. Okay. Aber er sagte mir, sie können mich nicht abschieben, weil ich denen nichts angetan habe. Weil ich nichts Falsches gemacht habe. Die Abschiebung gibt es für die Menschen, die illegal hier in Deutschland aufhalten.
Wenn ich mit denen zusammensitze und ausdiskutiere über die Problematik, die Antwort heißt: Ja, wir wissen, aber du musst besorgen. Ich sage es mal so: Wenn ihr wisst, welche Sachen nicht machbar ist, warum verlangt ihr das von mir? Das heißt in anderen Wort: Du bist nicht willkommen, heißt das. Deswegen habe ich die Entscheidung für die übernommen. Und dann habe ich gesagt: Ich kann mich freiwillig abschieben lassen.
Samuel: Ich glaube, man kann nicht überleben ohne Hoffnung. Deine Situation, gerade was diesen Jahrzehnte langen Kampf der Einbürgerung anbelangt, ist schon irgendwie hoffnungslos und relativ trostlos zurzeit. Du wirst nicht wertgeschätzt von unserem Land. Umso mehr die Frage: Was hoffst du?
Biniam: Ich hoffe, wie viele andere Menschen, dass das Gesetz, die wir immer in den Medien hören, leichter vom Gesetz für Menschen, für viele Menschen einfach wird, dass sie sagen okay, ich kann ohne Stress, ohne diesen Bürokratie-Druck, dass sie glücklich, dass sie glücklich sein können.
Samuel: Und ich bewundere dich sehr, dass du auch diese Frage von dir weggeformt hast. Von deiner persönlichen Hoffnung auch auf all die anderen Menschen, die vermeintlich auch Schwierigkeiten haben. Aber gibt es trotzdem noch, wenn ich noch mal nachbohren darf, einen letzten Funken Hoffnung, dass du irgendwann hier auch auf dem Papier akzeptiert wirst?
Biniam: Bestimmt, es gibt Hoffnung, sage ich mal so, und wenn es auch nicht Hoffnung gibt, dass sich die Papiere verbessern, das ist nicht mein Lebensende. Und es kann sein, dass der liebe Gott mein Leben woanders vorbereitet hat.
Autorin: Der liebe Gott bereitet mein Leben vor – hier oder woanders – so oder eben ganz anders. Ich bewundere Biniam für seinen starken Glauben, sein Gottvertrauen und die Selbstverständlichkeit, mit der er anderen hilft. Er kämpft wie ein Löwe für sich und andere.
Arbeitet viel und sichtbar mit Freude. Dass er immer noch nicht eingebürgert ist, dafür schäme ich mich. Und ich bin nicht die einzige. Was für ein gottloses Deutschland.
Musik 5
Titel: O Pescador; Komponist/Interpret: Sebastian Studnitzky; Album: KY Do Mar; Label: Contemplate; LC: 28353
Autorin (overvoice): Einen guten Sonntag wünscht Ihnen Sabine Steinwender-Schnitzius, Rundfunkpastorin aus Wuppertal.
Musik 5
freistehend
Redaktion: Landespfarrer Dr. Titus Reinmuth