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Weihnachten 2.0
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Das Geistliche Wort | 26.12.2025 | 08:40 Uhr

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Weihnachten 2.0

Autor: Guten Morgen und frohe Weihnachten!

Ich gehe heute Morgen durch unser Wohnzimmer. Es ist der zweite Weihnachtstag. Und ganz ehrlich: Das Bild ist alles andere als. Auf dem Teppich liegt noch Geschenkpapier. Ein Karton steht halb offen in der Ecke. Der Baum nadelt schon ein bisschen. Und auf dem Sofa hängt schief ein goldener Stern. Irgendwer hat ihn gestern einfach da abgelegt. Sie kennen das vielleicht. Weihnachten ist vorbei. Zurück bleibt ein bisschen Chaos.

Ich bin evangelischer Pfarrer. Ich liebe Weihnachten. Aber ich kenne auch die andere Seite. Die Erwartungen. Die Pläne. Diese innere Stimme, die sagt: „Dieses Jahr wird es richtig schön. Dieses Jahr wird alles klappen.“ Und dann? Dann kommt es eben wie das Leben. Nicht perfekt.


Musik 01: O du saliga / O du fröhliche (with Ida Sand, Jessica Pilnäs, Jeanette Köhn, Sharon Dyall, Johan Norberg, Jonas Knutsson & Eva Kruse)
Komposition: Traditional; Interpret: Nils Landgren; Album: Christmas With My Friends IV; Label: ACT; LC: 07644


Autor: Wenn ich ehrlich bin: Ich fange meistens schon im Advent an, Weihnachten zu optimieren. Vielleicht machen Sie das auch. Die richtige Stimmung. Die richtige Musik. Die richtigen Worte. Die Technik hilft dabei. Spotify schlägt mir Playlisten vor: „Christmas Chill“, „Cozy Christmas“, „Holy Night“. Für jede Stimmung ist etwas dabei. Klick. Und schon klingt das Wohnzimmer wie ein perfekt arrangierter Weihnachtsfilm.

Die Weihnachtskarten? Die kann inzwischen eine künstliche Intelligenz schreiben. Ich tippe ein: „Persönlicher, herzlicher Weihnachtsgruß, leicht humorvoll, an eine Familie mit Kindern.“ Sekunden später habe ich einen Text. Ohne Rechtschreibfehler. Mit genau der richtigen Dosis Gefühl. Wenn ich will, sogar in alter Rechtschreibung. Perfekt.

Die Lichterkette? Früher verknotet und störrisch. Heute smart. Sie lässt sich per App steuern. Sie blinkt im Takt der Musik. Die Farben wechseln sanft. Kein Gefummel mehr mit wackligen Schaltern. Auch das: Perfekt.

Und ich denke mir: Das ist alles praktisch. Es nimmt mir Arbeit ab. Aber manchmal habe ich den Eindruck: Weihnachten gerät mir dabei in eine Art Schönwetterprogramm. Glatt. Gefiltert. Optimiert.


Musik 02: Oh Little Town of Bethlehem
Komposition/Interpreten: Jeanette Kohn, Jessica Pilnäs, Sharon Dyall, Ida Sand, Jonas Knutsson, Johan Norberg & Eva Kruse; Album: Christmas With My Friends II; Label: ACT; LC: 07644



Autor: Die Weihnachtsgeschichte, um die es in allen Playlisten und auf allen Karten zum Schluss geht, ist von Anfang an nicht perfekt. Im Gegenteil. Da ist ein junges Paar auf der Straße. Maria und Josef. Unterwegs wegen einer staatlichen Anordnung. Nicht, weil sie Lust auf Städteurlaub haben. Sie sind müde. Sie suchen einen Platz. Aber es gibt keinen Raum in der Herberge. Keinen Plan B. Keinen warmen Empfang. Also ein Stall. Provisorisch. Eng. Der Boden ist nicht gewischt. Es riecht nach Tieren. Keine Heizdecke. Keine Playlist. Nur Atem, Stroh, Dunkelheit. Und genau da kommt Gott zur Welt. Nicht, weil Menschen alles gut vorbereiten. Sondern weil Gott sich nicht zu schade ist. Gott sucht sich keinen perfekten Moment, sondern einen echten. Mitten in der Unordnung des Lebens. Das ist, glaube ich, einer der stärksten Sätze von Weihnachten: Weihnachten war nie perfekt. Und trotzdem oder gerade deswegen ist es heilig.


Musik 03 = Musik 02


Autor: Gott ist sich nicht zu schade für mein unaufgeräumtes Leben. Es darf einfach sein, schlicht, echt. Gleichzeitig merke ich: Ich lebe im Jahr 2025. Ich nutze Technik. Auch an Weihnachten. Ich mache Videoanrufe mit Verwandten. Ich verschicke Sprachnachrichten mit Weihnachtsgruß. Manchmal lasse ich mir von einer KI einen Textvorschlag machen und überarbeite ihn dann. Ich bin kein Technikgegner. Im Gegenteil. Ich staune, was alles möglich ist.

Ich glaube, Gott verbietet mir nicht das Smartphone, die Weihnachtsplaylist und die intelligente Lichterkette. Aber ich merke: Die Möglichkeiten ziehen mich manchmal in eine Richtung. In eine Richtung, in der alles glatter wird. Und damit bekommt das Fest irgendwie etwas anrüchig Perfektes, was eigentlich gar nicht mit Weihnachten zusammenpasst.

Denn Weihnachten steht für etwas anderes. Für Verletzlichkeit. Für Menschlichkeit. Für Nähe. Nicht für ein Programm, das pünktlich hochfährt. Sondern für ein Gotteskind, das schreit.


Musik: Icicles
Komponist/Interpret: Johan Norberg; Album: Christmas With My Friends IV; Label: ACT; LC: 07644


Autor: Ich habe in diesem Jahr etwas ausprobiert. Ich habe eine künstliche Intelligenz gebeten, sich ein zukünftiges Weihnachten auszumalen. Ein echtes Hightech-Weihnachten. Mit allem, was geht. Ich lade Sie ein, sich darauf einzulassen. Der folgende Abschnitt entsteht komplett durch eine KI.


Sprecher 01: [KI-Stimme des Autors]

Es ist Heiligabend im Jahr 2040. Der Weihnachtsbaum im Wohnzimmer ist ein Hologramm. Er leuchtet immer in genau den Farben, die zur Stimmung der Familie passen. Sensoren erfassen Gesichter und Bewegungen und passen das Licht automatisch an. Die Musik im Hintergrund ist eigens komponiert. Eine künstliche Intelligenz hat aus Milliarden Weihnachtsliedern eine perfekte Mischung berechnet. Jeder Ton löst angenehme Erinnerungen aus. Kein Lied läuft zu lange. Keines nervt. Die Krippe auf dem Sideboard ist interaktiv. Wenn ein Kind eine Figur in die Hand nimmt, erzählt eine Stimme die passende Szene aus der Weihnachtsgeschichte. Mit genau der richtigen Länge. Mit genau der richtigen Emotion. Auf dem Tisch liegt ein Tablet. Darauf laufen Fotos vergangener Weihnachten. Menschen, die nicht mehr leben, werden in kurzen Videosequenzen rekonstruiert. So, als säßen sie mit am Tisch. Ihr Lachen. Ihre Stimme. Ihre Gesten. Alles wirkt vertraut. Ein digitales Assistenzsystem flüstert leise Vorschläge: „Jetzt wäre ein guter Moment für ein gemeinsames Foto.“ „Vielleicht möchten Sie jetzt ein Dankgebet sprechen.“ Wenn die Familie zustimmt, formuliert die KI das Gebet. Persönlich, warm, in angemessener Länge. Niemand muss lange nach Worten suchen. Niemand muss Angst haben, etwas Falsches zu sagen. Alles ist passend. Alles ist stimmig. Alles ist perfekt.


Musik: Mr. Pastorius

Komponist/Interpret: Marcus Miller; Album: Original Album Classics; Label: Francis Dreyfus Music SARL, a BMG Company; LC: 06979


Autor: Der Text eben. Das war nicht ich. Und die Stimme war es auch nicht. Das war eine künstliche Intelligenz. Gefüttert mit Daten über Weihnachten. Trainiert mit Aufnahmen meiner Stimme. Ich finde: Es klingt erstaunlich gut. Fast ein bisschen unheimlich. Denn es wirkt persönlich. Es klingt warm. Es klingt bedacht. Und zugleich spüre ich: Es bleibt eine Grenze. Denn dieser Text kennt keine Erinnerungen. Er kennt keine Trauer. Er kennt keinen Streit. Er kennt keine leichten Spannungen am Tisch, wenn jemand wieder zu spät kommt. Er kennt nicht das Gefühl, wenn einer zum ersten Mal nicht mehr dabei ist. Die KI kann all das beschreiben. Aber sie erlebt es nicht. Sie hat keine eigenen Wunden. Keine eigenen Hoffnungen. Sie kennt meinen Glauben nur als Datenmenge. Weihnachten aber ist genau das Gegenteil. Es lebt davon, dass jemand wirklich kommt. Mit Haut und Haar. Mit Herzschlag und Atem. Mit Freude und Schmerz.


Musik 06: O Heiland, reiß die Himmel auf

Komposition: Traditional; Interpret: Nils Landgren (with Sharon Dyall, Jonas Knutsson, Jeanette Köhn, Eva Kruse, Jessica Pilnäs, Ida Sand & Johan Norberg); Album: Christmas with My Friends V; Label: ACT; LC: 07644


Autor: Die Bibel erzählt von einem Gott, der sich nicht klonen lässt. Der sich nicht herunterladen lässt. Der sich nicht aus sicherer Distanz steuern lässt. Sondern von einem Gott, der selbst Mensch wird. Gott kommt in ein Leben, das nicht aufgeräumt ist. Nicht optimiert. Gott kommt als Kind. Hilflos. Abhängig. Verletzlich. Und ich glaube: Darum berührt mich Weihnachten. Nicht, weil alles stimmt. Sondern weil Gott mir gerade da nahe ist, wo es eben nicht stimmt. Vielleicht war Ihr Weihnachten in diesem Jahr ganz anders geplant. Vielleicht wollten Sie, dass endlich einmal alle friedlich sind. Aber es gibt doch wieder einen Konflikt. Vielleicht wollten Sie, dass alle am Tisch sitzen. Aber ein Stuhl bleibt leer. Oder mehrere. Vielleicht haben Sie gemerkt: Die vielen technischen Hilfen, das Essen, die Musik, die Bilder, sie können zwar viel. Aber sie können das nicht ersetzen, was eigentlich fehlt: einen Menschen. Ein ehrliches Wort. Eine Umarmung.


Musik 07 = Musik 06: O Heiland, reiß die Himmel auf


Autor: Ich merke bei mir: Je perfekter die Technik wird, desto mehr sehne ich mich nach dem, was nicht perfekt ist. Nach dem schief gesungenen Lied. Nach dem unpassenden Witz. Nach dem viel zu trockenen Plätzchen, das trotzdem mit Liebe gebacken ist. Es sind oft die kleinen Brüche, die mir im Gedächtnis bleiben. Nicht der Moment, in dem alles stimmt. Sondern der Moment, in dem jemand trotzdem bleibt, obwohl es gerade nicht stimmt.

Ich denke an einen Weihnachtsabend, an dem wir unbedingt gemeinsam singen wollten. Alle hatten sich vorgenommen, es diesmal wirklich schön klingen zu lassen. Wir schlagen das erste Lied auf, jemand gibt den Ton an und schon nach drei Zeilen rutscht die Melodie auseinander. Einer ist zu hoch, einer zu tief, einer kommt gar nicht hinterher. Und wir brechen ab. Peinliches Schweigen. Bis mein Mann anfängt zu lachen. Ein leises, warmes Lachen, das sich wie von selbst im Raum verteilt. Und plötzlich lachen wir alle. Wir versuchen es nochmal. Diesmal ohne Anspruch, einfach so, wie es eben kommt. Schief, holprig, aber voller Freude. Und ich weiß noch, wie ich dachte: Genau das fühlt sich richtig an.

Weihnachten erzählt genau von so einem Trotzdem. Gott sagt: Ich komme trotzdem. Trotz eurer Unordnung. Trotz eurer Konflikte. Trotz eurer offenen Fragen. Gott sagt nicht: „Macht zuerst alles schön. Dann komme ich.“ Sondern: „Ich komme zu euch. Jetzt. So, wie ihr seid.“


Musik 08: Hymn No III

Interpret: Nils Landgren (with Johan Norberg); Album: Christmas with My Friends VI; Label: ACT; LC: 07644


Autor: Ich denke in diesen Tagen auch an unsere Gottesdienste. Ich erinnere mich an früher: Wir stehen einfach zusammen in einer kalten Kirche. Mit Wachsflecken auf dem Boden. Mit leicht schiefen Tönen bei „O du fröhliche“. Mit Kindern, die an der Krippe zappeln. Heute streamen wir manchmal zusätzlich den Gottesdienst. Es gibt eine Kamera. Es gibt ein Mikrofon. Manche sind per Smartphone dabei. Das ist gut. Es öffnet Türen, die früher zu waren. Menschen, die nicht kommen können, sind trotzdem verbunden. Aber wenn ich vorne am Altar stehe, dann merke ich: Der wichtigste Moment ist nicht die perfekte Aufnahme. Es ist der Augenblick, in dem ich in Gesichter sehe. Einmal ist jemand innerlich getroffen ist von einer Zeile aus einem Lied. Einmal wischt jemand eine Träne weg, weil eine Erinnerung hochkommt.

Am Ausgang erzählt mir ein älterer Mann, er habe sich fast nicht getraut zu kommen. „Zu viel los in meinem Kopf“, sagt er und tippt sich leicht an die Schläfe. Seine Frau sei vor ein paar Monaten gestorben und seitdem fühle er sich in großen Runden schnell verloren. „Aber heute“, sagt er, „als das Lied anfing, da war es, als ob jemand kurz meine Hand hält.“ Er lächelt unsicher, fast entschuldigend. Und ich denke: Das ist mehr als eine schöne Melodie. Das ist ein Mensch, der einen Moment lang wieder Atem findet.

Diese Momente lassen sich nicht planen. Nicht optimieren. Sie sind Geschenke. Ich kann nur darum bitten, dass Gott sie schenkt.

Die Hirten in der biblischen Geschichte erleben so einen Moment. Sie sind draußen auf dem Feld. Nicht im Festsaal, sondern bei der Arbeit. Und plötzlich steht da ein Engel. Und sagt diesen berühmten Satz: „Fürchtet euch nicht.“ Auch das ist kein perfekter Ort. Aber es ist der richtige. Vielleicht ist das die tiefste Bewegung von Weihnachten: Gott sucht nicht die Bühne, sondern das Feld. Nicht das Hochglanzbild, sondern die echte Situation. Und genau da spricht er: „Fürchtet euch nicht. Denn euch ist heute der Heiland geboren.“

Wenn ich diese Worte höre, dann denke ich: Vielleicht sagt Gott das auch heute. In unsere vollgestopften Kalender. In unsere optimierten Lebensläufe. In unsere durchgeplanten Feste hinein: „Fürchtet euch nicht. Ihr müsst nicht alles im Griff haben. Ich komme trotzdem.“

Und das gilt auch für unsere Zukunft. Was immer mit Technik und künstlicher Intelligenz noch kommt. Wie perfekt Bilder und Stimmen noch werden. Wie sehr sich unsere Feste auch verändern. Dieses „Fürchtet euch nicht“ bleibt. Es gilt der Familie, die vor lauter Erschöpfung kaum noch feiern kann. Es gilt der alten Frau, die ihr Fest im Heim verbringt. Es gilt dem jungen Paar, das zum ersten Mal ohne Eltern feiert. Es gilt Ihnen, wo immer Sie gerade sitzen und zuhören. Vielleicht bei einer Tasse Kaffee am Küchentisch. Vielleicht im Auto. Vielleicht beim Spaziergang mit Kopfhörern. Gott findet seinen Weg. Auch zu Ihnen. Auf ganz menschliche Weise. Da bin ich mir sicher.


Musik 09 = Musik 8: Hymn No III


Autor: Technik kann viel. Sie kann Ihnen Wege erleichtern. Sie kann Sie mit Menschen verbinden, die weit weg leben. Sie kann sogar so tun, als wäre sie ich. Mit meiner Stimme.

Aber sie kann eins nicht: Sie kann nicht an Ihrer Stelle lieben. Nicht an Ihrer Stelle verzeihen. Nicht an Ihrer Stelle trauern. Nicht an Ihrer Stelle hoffen. Das bleibt Ihre Aufgabe. Das bleibt die Aufgabe von uns Menschen, die wir an Weihnachten glauben. Und von Menschen, die einfach spüren: Da ist mehr, als wir sehen.


Weihnachten war nie perfekt. Auch dieses Jahr nicht. Auch bei mir nicht. Aber vielleicht ist das gerade das Geschenk. Dass Gott sich an unsere Unvollkommenheit bindet. Dass Gott sagt: „Hier gehöre ich hin. Zu euch. Mitten hinein in euer Leben, so wie es heute ist.“ Wenn Sie heute, am zweiten Weihnachtstag, einen Moment finden, in dem Sie das spüren, dann ist das vielleicht Ihr ganz persönlicher Weihnachtsmoment. Nicht perfekt. Aber echt. Gott sei Dank.

Frohe Weinachten wünscht Ihnen Pfarrer Oliver Kießig aus Köln.


Musik 10: Just Another Christmas Song

Interpret: Nils Landgren (with Johan Norberg, Ida Sand, Jessica Pilnäs, Sharon Dyall, Jonas Knutsson, Eva Kruse & Jeanette Köhn); Album: Christmas in the Spirit of Jazz; Label: ACT; LC: 07644



Redaktion: Pfarrer Dr. Titus Reinmuth

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