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Noch einmal Aufbruch im Alter
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Das Geistliche Wort | 02.11.2025 | 08:40 Uhr

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Noch einmal Aufbruch im Alter

Musik 1: Who by Fire

Interpret: Javier Mas, Autor/Komponist: Leonhard Cohen. London Concert Live 2018, (Vinyl) Columbia/Sony/Legacy, LC 00162.



Autor: Vor einer Stunde sind wir losgegangen, unten am Fuß des Berges im Örtchen Novate Mezzola. Der Ort liegt am Nordzipfel des Comer Sees in den italienischen Alpen. Immer steil nach oben auf einem manchmal kaum zu erkennenden Pfad. Ab und zu öffnet sich zwischen Felsen und Bäumen immer mal wieder der atemberaubende Blick ins Tal an diesem Nachmittag im Spätsommer. Der See glitzert wie in einem Werbevideo für Touristen, Häuser, Autos, Menschen sind nur noch winzig. Und rundherum erheben sich Giganten der italienischen Voralpen bis auf 2500 Meter. Ich versuche mit Mühe Jürgen zu folgen, einem knapp siebzigjährigen Rentner aus Deutschland. Er stapft mit dicken Bergstiefeln, kurzen Hosen und Hut trittsicher den Weg bergauf. Es ist heute noch mal so richtig heiß. Jürgen stammt aus dem Sauerland, hat einst Psychologie studiert und ein Leben lang als Lehrer gearbeitet, zuletzt als Leiter einer Schule für Heilpädagogik in Norddeutschland. Vor Jahren war er mit einer seiner drei Töchter im Urlaub in dieser Gegend hier. Bei einer Trecking-Tour kamen sie zufällig zu einem Felsvorsprung, den wir jetzt gerade auch erreichen. Jürgen nimmt seine Sonnenbrille ab, ich merke, dass er bewegt ist, als er erzählt.


O-Ton Jürgen: Das ist jetzt hier die Geburtstagsstelle, heute vor sieben Jahren, da habe ich mit Johanna, meiner Tochter, zusammen San Giorgio entdeckt. Sie hat mir heute morgen schon eine Message geschickt, da habe ich mich sehr gefreut, das verbindet uns beide und ist unser Sehnsuchtsort geworden.


Autor: Das Dörfchen San Giorgio liegt auf 800 Höhenmetern über dem Comer See auf einer Kuppe. Es sind genau dreißig Häuser und eine Kirche. Alles gebaut aus dem sogenannten San Fedelino Granit, der aus einem Steinbruch etwas tiefer am Berg stammt. Ursprünglich haben in San Giorgio die Familien der Steinbrucharbeiter gewohnt. Der in ganz Italien begehrte hellgraue Granit schmückt zum Beispiel die Boulevards in Mailand und wird bis heute gewonnen. Die Arbeiterfamilien aber sind schon vor zwanzig, dreißig Jahren aus San Giorgio weggezogen. Sie wohnen jetzt bequemer unten im Tal und können mit dem Auto zur Arbeit im Steinbruch fahren. Nach San Giorgio gibt es nämlich gar keine Straße. Der Ort ist nur zu Fuß zu erreichen. Und das hat Jürgen kurz vor Beginn seines Lebens als Rentner bezaubert.


O-Ton Jürgen: Ich kann es nur bezeichnen als Liebe auf den ersten Blick und ich wusste sofort, da muss ich noch mal hin, wenn wir unsere Tour fertig haben und genau das habe ich gemacht. Mein Herz hat schneller geschlagen, als ich das Dorf betrat und an meiner Kellertür, heute meine, damals noch nicht - vendesi, ein einziges Schild, hing drei Tage da. Zu verkaufen.


Musik 1: Who by Fire


Autor: Im Dorf San Giorgio leben nur noch vier Menschen dauernd in ihren Häusern, drei alte Frauen und ein alter Mann. Einige der Häuser sind völlig verfallen. Ein paar werden von Familien ab und zu an Wochenenden zum Ausflug genutzt. So mancher im Dorf wollte dem Deutschen die verrückte Idee ausreden, hier eine Ruine zu kaufen. Doch gegen alle Ratschläge hat Jürgen die zwei Zimmer mit Balkon und Terrasse, Keller und Brennholzhütte für 16.000 Euro gekauft.


O-Ton Jürgen: Klein aber fein und mein. Mir reicht das vollkommen aus.


Autor: Immerhin gibt es einen Stromanschluss und frisches fließendes Wasser aus dem Berg sowieso. Alles, was sonst zum Leben gebraucht wird, muss aus dem Tal heraufgeschafft werden, jedes Brot, der Käse, jede Zwiebel. Zum Glück gibt es dafür aber eine Lastenseilbahn. Mit seiner Frau Barbara, sie sind seit über fünfzig Jahren ein Paar, gilt jetzt die Absprache: Jürgen lebt immer abwechselnd, vier Wochen zu Hause mit Barbara in ihrem Dorf in der norddeutschen Tiefebene und dann zieht er für vier Wochen ins Bergdorf in den Alpen. Hat sich für ihn damit im Alter noch ein Lebenstraum erfüllt, ist Alleinsein das Paradies?


O-Ton Jürgen: Das ist nicht völlig einsam, aber das ist schon ziemlich einsam, mit fünf Menschen hier oben im Dorf nur zu sein. …Früher ist es mir sehr schwergefallen, alleine zu sein. Ich war fast nie allein. In der großen Familie groß geworden, als Student in der WG gewohnt, später drei Mädchen großgezogen in der Familie. Gemeinsam, meine Frau Barbara und ich und allein war ich fast nie. Ich kann es für mich genießen, alleine zu sein, in Ruhe meinen Dingen zu folgen. Vielleicht ist es auch das Gefühl frei zu sein, frei von allem. Frei von Arbeit, frei von Pflichten. Ich kann auch mal sagen ich mache mal nix.


Autor: Manches allerdings muss er unbedingt tun, der Alltag als Eremit ist sehr mühevoll, zum Beispiel Holz sammeln. Wenn Jürgen im Winter nicht erfrieren will, muss er vorsorgen. Denn dann ist es hier nicht nur ziemlich einsam, sondern auch bitterkalt. So schleppt er immer wieder im Sommer schwere Äste und Teile von Baumstämmen heran, um damit später den Kamin in seinem Häuschen zu befeuern. Wenn er jetzt mit einem Stamm auf der linken Schulter, einem auf der rechten den steilen Abhang über dem Dorf herunterwankt, sieht das bedenklich aus. Und tatsächlich auf einmal stolpert Jürgen – zwar nur leicht, aber die beiden Stämme rutschen ihm ab, knallen übereinander auf den Boden und stürzen polternd zehn, zwölf Meter weiter den Abhang hinunter, bis sie sich in einer Hecke verfangen. Jürgen hat Glück gehabt, kein Stamm hat ihn getroffen, er hockt schnaufend auf der Wiese. Macht ihm das nicht Angst, ein Unfall, in dieser Einöde, in seinem Alter, setzt er da nicht buchstäblich sein Leben aufs Spiel?



O-Ton Jürgen: Beim Wandern oder wenn ich mit dem Mountainbike alleine unterwegs bin, mal wieder, da habe ich natürlich mein großes Erste Hilfe Pack immer dabei. Also ich gehe davon aus, ich helfe mir selbst. Und wenn ich das nicht mehr kann, dann habe ich ein Problem. Wir haben es ja gestern hier gesehen, da hat ein über 70-Jähriger einen Herzinfarkt gehabt, gegenüber auf der anderen Talseite, der ist gefunden worden. Der ist mit dem Helikopter abtransportiert worden. Das kann mir auch passieren, jeden Tag. Aber das ist nichts, was mich beschäftigt oder belastet.


Autor: Der Wanderer gestern war schon tot, als er von der Helikopterbesatzung geborgen wurde. Ist das vielleicht eine der Auswirkungen, wenn man als Einsiedler im Berg lebt? Verliert Gefahr, sogar Lebensgefahr ihren Schrecken, weil sie ganz real und ganz nah ist? Wird damit auch die Angst vor dem Tod weniger oder verschwindet gar ganz? Etwas später an diesem Tag sitze ich auf einem Baumstumpf am Rande des Dorfes mit Blick auf die Bergkette im Gegenlicht, hinter der schon vor einiger Zeit die Sonne untergegangen ist. Irgendwo spielt ganz leise Musik, die muss durchs offene Fenster aus einem der bewohnten Häuser kommen, vielleicht bei Jürgen? Es ist ein Song des kanadischen Dichters Leonhard Cohen.


Musik 2: Who by fire

Text, Komposition und Interpret: Leonhard Cohen; Album: New skin for the old ceremony, 1974, Columbia Records, LC 00162.


And who by fire, who by water,

Who in the sunshine, who in the night time,

Who by high ordeal, who by common trial,

Who in your merry, merry month of may,

Who by very slow decay,

And who shall I say is calling?


Sprecher (Voiceover):

Wer stirbt durch Feuer, wer durch Wasser,
wer im Sonnenschein, wer mitten in der Nacht,
wer durch schwere Qual, wer durch normales Geschehen,
wer im wunderschönen Monat Mai, wer durch langsamen Verfall
– und wer, soll ich sagen, ruft sie?


Autor: In dem Stück „Who by Fire“ beschreibt Leonhard Cohen schemenhaft, oft mit nur einem Wort, die Art und Weise, die Bedingungen, unter denen Menschen sterben, gewaltsam oder urplötzlich, quälend oder friedlich. Dabei klingt im Hintergrund die jüdische Tradition des Yom Kippur mit, des Versöhnungstages. Diesen höchsten Feiertag im Judentum nutzen die Gläubigen, um in absoluter Stille und Konzentration über ihr Leben nachzudenken, anderen Unrecht zu vergeben und für sich um Vergebung zu bitten, wenn sie selbst Unrecht getan haben. Leonhard Cohen starb im Jahr 2016. Die Anlehnung an die jüdische Tradition war für ihn eine Grundlage seiner Dichtung, denn er nahm den jüdischen Glauben sehr ernst. Manche sagen sogar, dieser Popstar war ein frommer Jude.

Ebenfalls ganz in jüdischer Tradition steht die wiederkehrende Frage in diesem Lied: And who shall I say is calling? Und wer, soll ich sagen, ruft sie? Darin steckt eine Portion Ungeduld, etwas Ironie, auch Gereiztheit, auf jeden Fall die Haltung: „Also darüber müssen wir aber noch mal reden!“ Mit Ausrufezeichen. Diskussionsbedarf in Sachen Glauben ist für jüdische Gläubige keine Ketzerei, sondern Selbstverständlichkeit. Sie diskutieren nicht nur über ihren Gott, sondern auch mit ihm. Mit einfachen Erklärungen, womöglich Regeln oder Vorschriften geben sie sich nicht schnell zufrieden. So kann die wortwörtliche Liedzeile: Und wer soll ich sagen, ruft sie? Auch übersetzt werden mit: Und wer ist für all das verantwortlich? oder: Und wer hat hier eigentlich was sagen? oder auch einfach: Und was soll das Ganze?


Musik 2: Who by fire


Autor: Der Liedtext von Leonhard Cohen ist eine Anspielung auf ein feierliches Gebet, das am Yom Kippur, dem Versöhnungstag in der Synagoge vorgetragen wird. Das Gebet heißt Unetaneh Tokef, was auf Deutsch bedeutet: Lasst uns von der Großartigkeit sprechen – und zwar von der Großartigkeit Gottes. Dieses Gebet wird im Synagogengottesdienst gesungen, wie hier in der Zentral Synagoge von New York City.


O-Ton Liturgie: Unetaneh Tokef…

(Kantor Dan Mutlu, Central Synagogue New York City, 2018)


Autor: Leonhard Cohen hat im Jahr 1973 ganz persönliche Erfahrungen mit Krieg, Soldaten und Tod gemacht. Am 6. Oktober dieses Jahres überfällt eine Allianz arabischer Staaten Israel. Niemand hat damit gerechnet, denn der Angriff startet genau am Versöhnungstag, dem Tag stiller Besinnung und Ruhe, weshalb dieser Krieg seitdem Yom-Kippur-Krieg heißt.

Zufällig ist der kanadische Songwriter Leonhard Cohen genau zu dieser Zeit in Israel. Kurzentschlossen macht er sich auf in den Sinai und tritt dort eine Zeit lang jeden Tag vor den israelischen Truppen auf. Der Aufenthalt an der Front hat ihn religiös und musikalisch tief beeindruckt, sagt er später einmal. Nach dieser Erfahrung hat er seinen Song „Who by fire“ geschrieben, der 1974 erscheint, sozusagen als Cohens Meditation zum Yom-Kippur, dem jüdischen Versöhnungstag und dem Krieg, der am Yom Kippur begann.


Musik 2: Who by fire


Autor: Oben auf dem Berg über dem Comer See, am Rand eines nahezu verlassenen Dorfes an einem späten Sommerabend klingen die Liedzeilen von Leonhard Cohen, als gehörten sie genau hierher. Es herrscht magische Stille. Kaum ein Hauch von Wind, kein Blätterrascheln, keine menschlichen Stimmen, die Geräusche der Welt weltweit entfernt. Ganz hinten, mehr zu ahnen als zu hören, das Plätschern des Bergwasserbrunnens im Dorf, ununterbrochen, dauernd, Tag und Nacht. Ewig? Das scheint mir die rituelle Stille zu sein, die Leonhard Cohen mit seinem Lied skizziert und die auch der Yom Kippur meint: In dieser Stille begegnest du dir ganz allein, ohne Ablenkung, ohne Verwirrung, ohne Täuschung. Du spürst deine Verantwortung, auch deine Schuld, du bekennst dein eigenes Versagen und kannst anderen ihre Schuld vergeben. Und dann kann es sein, dass du in dieser Stille hörst – und in dieser Einsamkeit siehst, was vom Leben bleibt. Jürgen hat sich in diese Stille zurückgezogen.


O-Ton Jürgen: Ein persönliches Thema von mir ist Sehnsucht, wo ich mich selbst als Suchenden sehe, der das ein oder andere schon gefunden hat definitiv, auch Glück gefunden hat, in der Beziehung, mit Kindern, aber trotzdem immer noch auf der Suche ist, nach Dingen, die ich vermisse und verloren habe. Die Menschen, die ich in meinem Leben verloren habe, vorneweg meine Schwester und meinen Vater sehr früh, das hat mich suchen lassen.


Musik 2: Who by fire

And who by brave assent, who by accident,

Who in solitude, who in this mirror,

who by his lady`s command, who by his own hand

who in mortal chains, who in power,

and who shall I say is calling?


Sprecher (Voiceover):

Wer stirbt mit mutigem Einverständnis, wer durch einen Zufall,

wer in Einsamkeit, wer wie im Spiegel,

Wer auf Befehl, wer durch die eigene Hand,

wer in tödlicher Gefangenschaft, wer in höchster Macht,

Und wer, soll ich sagen, ruft sie?


Autor: Völlig nüchtern beschreibt der jüdische Dichter Leonhard Cohen die ganz unterschiedlichen Lebenssituationen in denen Menschen dem Tod begegnen. Und dann sagt er allenfalls ein wenig ironisch: Macht euch nichts vor, irgendwann ist jede und jeder dran, mehr wissen wir nicht. Das ist noch einmal ein Bezug zu den Schriften vor allem der jüdischen Tradition. Vor allem in der hebräischen Bibel, die Christen das Alte oder Erste Testament nennen, finden sich Aussagen über die Lebenszeit des Menschen, den Inhalt und den Sinn des Lebens. In den Psalmen werden die banalen Bedingungen des Alltags beschrieben. Etwa im 90. Psalm: „Unser Leben währet 70 Jahre und wenn es hochkommt, so sind es 80 Jahre, und was daran köstlich erscheint, ist doch nur vergebliche Mühe.“ Oder bei Hiob, der aus einem wohlhabenden Leben abstürzt in Not und Elend: „Der Mensch lebt kurze Zeit und ist voll Unruhe, geht auf wie eine Blume und fällt ab, flieht wie ein Schatten und bleibt nicht.“

Diese und all die anderen Texte drängen darauf: Macht euch nur nichts vor, all die Güter, das Gold, das Glitzern sind Makulatur. Ihr rackert euch ein Leben lang ab, um Besitz anzuhäufen. Dabei müsstet ihr doch wissen, dass ihr nichts davon mitnehmen könnt? Ihr strebt nach dem Haben, sucht doch besser nach dem Sein.


O-Ton: Atmo

(Jürgen und Domenico beim Aperitivo)


Autor: Das führt mich wieder zurück zu Jürgen, dem deutschen Rentner in seinen Siebzigern oben im alpinen Bergdorf San Giorgio. Er trifft sich öfters abends mit Domenico, einem etwa gleichaltrigen Italiener. Auch Domenicos Familie hat einst im Dorf gelebt, ist dann hinunter ins Tal gezogen, weil es da moderner und bequemer ist. Heute ist er für die Lastenseilbahn zuständig, die alles Lebensnotwendige auf den Berg bringt. Darum ist Domenico drei, vier Mal die Woche oben in San Giorgio und dann gönnen sich Jürgen und er einen Aperitivo, dazu Bergkäse, Wildschweinwurst, frisches Brot und Rotwein. Wenn dann noch die Sonne hinter dem Pizzo Paglia, in der benachbarten Schweiz untergeht, ist das für den deutschen Rentner Jürgen nah dran an der Erfüllung der Sehnsucht, die ihn immer noch bewegt.


O-Ton Jürgen:

Die Freunde, die ich hier gefunden habe, kann ich sicher nicht mit den Freunden vergleichen, die ich schon 20, 30 oder 40 Jahre habe. Aber trotzdem habe ich hier was gefunden, diese raue Herzlichkeit und Unkompliziertheit im Kontakt, die ich in meinem norddeutschen Dorf so nicht empfinde.

Das empfinde ich als großes Glück, hier sein zu können, immer wieder hierher zu kommen, und wenn ich losfahre, bin ich schon in euphorisierter Stimmung. Das ist eine dermaßen richtige Entscheidung, im Wechsel Deutschland und San Giorgio und selbst wenn ich morgen sterben würde, wüsste ich, ich habe alles richtig gemacht.


Autor:

Jürgen ist nach dem Berufsleben buchstäblich noch einmal aufgebrochen. Aus dem Leben zwischen Sauerland und norddeutscher Tiefebene in die italienischen Alpen. Sicher kein Rezept für jeden, aber vielleicht ein Beispiel für eine erfolgreiche Suche nach sich selbst. Er wollte sich die restliche Zeit, die ihm bleibt, sozusagen nicht mit dem Ableben zufriedengeben und hat offensichtlich seine Sehnsucht und einen Traum zumindest teilweise erfüllt.


Ich bin Udo Kilimann aus Essen und wünsche ihnen einen Sonntag womöglich mit ihrem Traum.


Musik 3: Red Wind
Komponist: Jan Garbarek, Interpreten: Garbarek, Brüninghaus, Weber, Mazur; Album: Visible World; Label: ECM; LC: 02516.



Redaktion: Pfarrer Dr. Titus Reinmuth

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