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Kirche in WDR 2 | 24.07.2014 | 05:55 Uhr

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Welt der Wunder von Marteria

Musik: Die Wellen, die du siehst, schlagen gegen diese Felsen, seit drei Milliarden Jahren, ob sie uns bemerken oder ob sie sich an irgendwas erinnern. Wir waren schon einmal kurz da.

Autorin: Das Lied ist ein Augenöffner. Der Rostocker Rapper Marteria führt uns das Wunderbare dieser Welt vor Augen. Der ehemalige Fußballer und Schauspieler rappt in diesem Song über die Wunder der Natur und Technik.

Musik: Es hat endlich geklappt, halten etwas auf dem Arm, das so aussieht wie wir. Es wird doppelt so schön, es wird doppelt so viel, wenn ich es teile mit dir – unendliche Weiten. Wir schicken Roboter auf Reisen. Bringt uns was Schönes mit.

Denn wir leben auf einem Blauen Planeten, der sich um einen Feuerball dreht. Mit ‘nem Mond der die Meere bewegt und du glaubst nicht an Wunder und du glaubst nicht an Wunder

Autorin: Wir sind so klein angesichts des gigantischen Sonnensystems, der gewaltigen Naturmächte, der Vielfalt der Tier- und Pflanzenarten. Der Sänger stellt - beinahe verwundert - fest, dass die Erde noch steht und die Menschen, trotz Kriegen und Katastrophen noch leben. Auch das: ein Wunder.

Musik: Und du glaubst nicht an Wunder und du glaubst nicht an Wunder

Wir sind Schwarz, wir sind Weiß, wir sind Grün und Gelb, Blau, Grau oder Rot. Wir sind mal Hendrix, Mozart, Biggy, Queens of the Stone Age und Depeche Mode.

Autorin: Die Aufzählung der Hautfarben und der unterschiedlichen, hochbegabten Musiker führen uns beispielhaft die unglaublichen Fähigkeiten und Ideen der Spezies Mensch vor Augen. Marterias Blick auf die Welt bringt eines mit sich: Respekt. Respekt vor dem Anderen, Respekt vor der Natur, Respekt vor der ganzen Welt. Die Schönheit des Kosmos ruft in uns den Wunsch wach, es auch gut zu machen.

Musik: ... Und ein Schmetterling schlägt seine Flügel, die ganze Erdkugel bebt. Wir haben überlebt und du glaubst nicht an Wunder und du glaubst nicht an Wunder.

Autorin: (Es gibt so vieles, was wir nicht verstehen und einfach nur bestaunen können. Im Körper passieren Dinge, die niemand erklären kann. Krebs verschwindet. Menschen überleben schwere Unfälle. Wir denken an jemanden und der andere spürt es - Kilometer weit entfernt. )

Wenn wir Dinge erleben, die mit unserem Verstand nicht fassbar sind, weisen sie uns auf etwas Größeres hin, eine höhere Macht die uns Menschen verbindet und die wir plötzlich spüren. Da muss etwas Besonderes, Mächtiges in der Welt sein, weil die Welt so wunderbar ist.

Kein Gottesbeweis, aber eine Ahnung von etwas Göttlichem. „Die moderne Physik führt uns notwendig zu Gott hin“, stellte der Physiker Arthur Stanley Eddington einst fest. Der Song von Materia macht es auch.

Musik: Denn wir leben auf einem Blauen Planeten, der sich um einen Feuerball dreht. Mit ‘nem Mond der die Meere bewegt und du glaubst nicht an Wunder und du glaubst nicht an Wunder

Musikinformation:

CD-Name:" Zum Glück in die Zukunft II"

Track-Name/-Nr.: 13

Interpret: Marteria

Textdichter: Marteria

Verlag: ? 2014 Four Music Productions GmbH

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