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Das Geistliche Wort | 05.09.2021 | 08:40 Uhr
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Vom Wasser
Musik 1: She’s a rainbow, von CD: She’s A Rainbow/ Dandelion/ We Love You (2020), Track 1, Albumkünstler:innen: The Rolling Stones, Amazon.com Song ID: 200000371362916
Sprecher:
Rette mich, Gott:
Das Wasser steht mir bis zum Hals,
ich bin in tiefem Schlamm versunken!
Rette mich, Gott:
Ich bin in tiefes Wasser geraten,
eine Flutwelle hat mich fortgespült
und ich bin erschöpft vom Schreien!
Rette mich, Gott:
Antworte mir!
(1)
Musik 2 = Musik 1: She’s a rainbow
Autorin:
Blau spiegelt sich ein Stück vom Himmel im
Wasser.
Das Wasser ist mein Sehnsuchtsort und Ankerplatz –
schon immer.
Und dieses Jahr – alles ganz anders!
Das Wasser – mein Lieblingsort – hat Leben mit sich fortgerissen,
Erinnerungen an das gute Leben verschlungen und
Angst und Verzweiflung angeschwemmt.
Wie kann ich noch sagen: Die besten Geschichten,
das sind Geschichten vom Wasser?
Wassergeräusch
Autorin:
Eine Erinnerung aus Kindheitstagen: In meinen Gedanken spiegelt sich die ganze Straße in der Pfütze vor meinen Füßen. Die Wasseroberfläche glänzt in der Sonne. Auf dem Grund glitzert es. Ich sehe unser Haus sattorange. Vom Garagentor der Nachbarn schält sich der Lack. Ein Vogel zwitschert vom Zaun ab in die giftgrüne Hecke vorm Haus. Dann ist da Opas Gesicht. Und meins. Mit großem Ernst starren wir in die Pfütze. Opa sagt, ich darf nicht reinspringen. Ich ziehe die Knie trotzig in den Bauch und … Das Wasser spritzt weit über mich weg.
Opa sagt: „Weißt du, so eine Pfütze ist schon was Tolles. Aber Wasser vom Himmel. Das kann auch gefährlich sein.“ Ich hör‘ kaum hin, denn ich fühl‘ mich zum ersten Mal ganz frei und ganz beschützt.
Sprecher:
Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt,
der sagt wie ich über den Herrn:
mein Gott, dem ich vertraue!
(2)
Wassergeräusch
Autorin:
In meinen Gedanken liegt das Mittelmeer aquamarinblau vor mir in der Bucht. Gischt-gekrönte Wellen laufen leise murmelnd auf den heißen Steinstrand an der Küste Zyperns und über meine nackten Füße. Das kühle Wasser tut meiner sonnenverbrannten Haut gut. Es lässt die kleinen Kieselsteine glänzen wie Edelsteine. Das Meer trägt Leben mit sich: Seetang, Muscheln und kleine Krebse. Das Wasser setzt sie an Land – ob sie wollen oder nicht. Die Sonnenstrahlen liegen wie tausende kleine Regenbogen auf dem Wasser.
„Wo hört eigentlich das Meer auf und wo fängt der Himmel an?“, frag‘ ich mich. Ich habe Lust, mich in die Fluten zu werfen und raus zu schwimmen bis dahin, wo das Wasser schon nachtblau schimmert. Und: Ich fühl‘ mich wieder mal so richtig frei und beschützt.
Sprecher:
Würde ich hochfliegen, wo das Morgenrot leuchtet,
mich niederlassen, wo die Sonne im Meer versinkt:
Selbst dort nimmst du mich an deine Hand
und legst deinen starken Arm um mich.
(3)
Wassergeräusch
Autorin:
In meinen Gedanken türmt sich die Nordsee regentonnengrau hinterm Deich auf. Das Meer brüllt vor Schmerz. Der Wind pfeift und peitscht eiskalt immer und immer wieder ins Meer hinein. Kutter haben es in den sicheren Hafen geschafft. Hier steht das Brackwasser längst in den ersten Fischbuden. Und ich stehe auf dem Deich. Nein, eigentlich liege ich. Ich liege auf dem Wind. Ich glaube ich kann fliegen. Starke Hände greifen nach mir. Wir halten uns gegenseitig. Ich kann nicht gehen.
Das Meer zieht mich zu sich, der Wind will mich hineintragen. Die einen Sirenen flüstern: „komm näher“. Die anderen Sirenen heulen: „alle nach Hause“. Eine Sturmflut steht bevor. Mir macht das nichts aus, denn ich fühl‘ mich frei und beschützt.
Sprecher:
Und muss ich durch ein finsteres Tal,
fürchte ich kein Unglück.
Denn du bist an meiner Seite.
(4)
Wassergeräusch
Autorin:
In meinen Gedanken halte ich meine Füße in die Dhünn. Ein kleiner Fluss. Stundenlang sitze ich hier auf der Wurzel eines alten Baumes, die weit ins Wasser ragt. Der Sommer ist heiß. Ich hoffe, hier Abkühlung zu bekommen und ein paar gute Gedanken für die Sonntagspredigt. Der munter glucksende Fluss hält was er verspricht: sein Wasser erfrischt und belebt; trägt meine Gedanken fort zu den großen Wassern der Bibel. Diese großen Wasser der Bibel, die lebendig machen und gleichzeitig alles zerstören können. Sie werden zum Ankerplatz und Sehnsuchtsort. Kann ich mir hier kaum vorstellen.
Hier tost keine göttliche Gewalt, hier malt das bergisch-grüne Wasser das volle Leben mitten in Feld und Wald, an Häusern vorbei und durchs Dorf. So viel Ruhe für mein Herz und meine Gedanken, finde ich nur hier. Hier bin ich frei. Und hier bin ich beschützt.
Sprecher:
Höre doch, Gott,
ich bitte um Gerechtigkeit!
Öffne dein Ohr für mein Gebet!
(5)
Musik 3: Bridge over troubled water, von CD: Ultimate Collection (2018), Track 16 (CD2), Albumkünstler:in: Katie Melua, Komponist:in: Paul Simon, Amazon.com Song ID: 200000302379227
Autorin:
Das Wasser ist mein Sehnsuchtsort und Ankerplatz –
schon immer.
Und die besten Geschichten,
das sind Geschichten vom Wasser.
Sprecher:
Er zog mich aus der todbringenden Zisterne,
aus dem ganzen Schlamm und Dreck.
Er stellte meine Füße auf einen Felsen
und gab meinen Tritten festen Halt.
Ein neues Lied hat er mir in den Mund gelegt:
einen Lobgesang für unseren Gott.
(6)
Autorin:
Da ist Noah mit dem Schiff voller Tiere. Er hat den Zorn Gottes im Nacken und gleichzeitig Gottes Liebe vor Augen. Gott war’s Leid. Er hatte es so satt. Er hatte sich solche Mühe gegeben – mit allem. Gab es eine Welt, über der die Sterne schöner funkelten? Gab es eine Welt, auf der die Erdbeeren süßer dufteten? Aber die Menschen hatten alles kaputt gemacht. Also: Regen. Richtig viel Regen. Gott erzählt Noah von seinem Plan. Und bringt einen Bauplan mit. Für eine Kiste, die Arche. Weil Esel nicht gut schwimmen können. Und Noah auch nur das Seepferdchen hat. Gott will nicht alle auf dem Gewissen haben. Aber es soll ordentlich krachen. Am Ende steht der Regenbogen. Als Zeichen für Gottes Liebe. Noah und die Seinen und all die Tiere auf der Arche werden gerettet. Es gibt einen Neuanfang.
Musik 4: Wade in the water,
von CD: The best of Eva Cassidy (2012), Track 5, Albumkünstler:in: Eva Cassidy, Amazon.com Song ID: 200000299114570
Autorin:
Da ist Mose. Mose, der irgendwie alles falsch macht. Mose, der auf der Flucht ist. Mose, der nicht so richtig weiß, wo er hingehört. Ist er ein ägyptischer Prinz oder ein hebräisches Sklavenkind? Mose versteckt sich. Und während er sich versteckt, begegnet ihm Gott. Gott sagt nicht viel. Aber das, was Gott sagt, verändert alles: „Ich bin da! --- Sag‘ das
allenweiter!“ Klingt leicht. Aber Mose. Mose ist nicht gut mit Worten und sich was trauen. Er muss sich was zutrauen. Am Ende sind es seine Geschwister, die ihm helfen: Aaron und Mirjam. Gemeinsam mit den hebräischen Sklaven fliehen die drei zum Meer. Und jetzt, jetzt traut auch Mose sich was. Er breitet die Arme aus, das Meer teilt sich. Und über den Ägyptern, die die Hebräer verfolgen und zur Arbeit zurückschleppen oder sogar töten wollen, brechen die Wellen des roten Meeres tosend und tödlich zusammen. Aber Mose und Aaron und alle die, die ihnen vertrauen, leben. Und als Mose, der Macher und Aaron der Redner müde am sicheren Ufer zu Boden gehen, da fängt ihre Schwester Mirjam an zu singen und zu tanzen.
Musik 5 = Musik 4: Wade in the water
Da ist Elija. Elija ist auf der Flucht, weil er den Herrschenden die Meinung gesagt hat, weil er gegen sie arbeitet und für die Leute auf der Straße. Weil er der Königin nicht sagt, wie hübsch sie ist, sondern wie sehr sie nervt. Und dass ihm Gott wichtig ist. Viele wollen ihm an den Kragen. Also ist Elija auf der Flucht. Er läuft in die Wüste. Dorthin, wo es nichts gibt. Außer Hitze. Und den Tod. Aber Gott hat ein Auge auf Elija. Als Elija müde ist und keinen Sinn mehr im Leben sieht, schickt Gott Engel. Die bringen Wasser und sagen: Mach langsam, ruh dich aus. Und als alle Stricke reißen, da kommt eine Frau, die selbst zu wenig zum Leben hat. Sie hilft ihm. Und Elija sieht: Ich bin nicht allein.
Die besten Geschichten sind Geschichten vom Wasser.
Und wir müssen jetzt unsere eigene schreiben.
Musik 6 = Musik 3: Bridge over troubled water
Autorin:
Im Kopf habe ich Bilder von Urlauben an Strand und Meer. Vom ersten Planschbecken im Garten hinterm Haus. Von Kindern, die sich nass spritzen mit dem Wasserschlauch an heißen Sommertagen. Von klebrigem Wassereis am Nachmittag. Und kühlenden Eiswürfeln abends im Weißwein auf dem Balkon. Wasser belebt. Wasser erfrischt.
Und vor Augen habe ich Bilder von Starkregen und weit über die Ufer getretenen Bächen und Flüssen in den Nachrichten, auf social media und live vor der eigenen Haustür, im eigenen Garten, im eigenen Keller. Das Wasser hat sich mit unvorstellbarer Gewalt seinen Weg unter und über Straßen gesucht – quer durch unser Leben. Wasser zerstört. Wasser tötet.
Die Flut und was sie alles mit sich gerissen hat, lässt Traurige, Verletzte und Tote zurück. Auch eine Wassergeschichte. Und zwar eine, die ich nicht gerne erzähle. Aber eine Geschichte, die wichtig ist und die erzählt werden muss. Weil sie berührt. Weil sie uns alle angeht. Und weil ihr Ende noch offen ist.
Das Wasser – mein Ankerplatz und Sehnsuchtsort – hat mich überrascht, es hat mich überrumpelt.
Was wird das jetzt also für eine Geschichte vom Wasser? Ist das so eine Geschichte voller Angst und Verzweiflung, voller Dunkelheit?
Oder ist das so eine Geschichte, die – bei allem Schrecken – etwas Schönes in sich hat oder wenigstens ein rettendes Ufer?
Musik 7 = Musik 3: Bridge over troubled water
Autorin:
In Gedanken stehe ich im Altenberger Dom. Die Dhünn, ein sonst gemütlich vor sich gluckernder Fluss, ist weit aus ihrem Bett im Tal gekrochen. Sie hat nicht vor der KiTa Halt gemacht, nicht vor der Grundschule, nicht vor Häusern, in denen Menschen so viele Jahre glücklich waren. Und sie hat auch nicht vor Gottes Zuhause Halt gemacht. Irgendwann geht das Wasser langsam zurück. Niemand ist gestorben. Ich bin so froh.
Und trotzdem hab‘ ich hier im Altenberger Dom die Tränen in den Augen. Gottes Zuhause ist auch mein Zuhause. Hier fühle ich mich immer in Sicherheit. Ganz frei und ganz beschützt. Und jetzt? Jetzt stehen wir alle in unseren Gummistiefeln und mit Eimern und Schrubbern da, sehen mit einer langen Kette aus Helfer:innen zu, dass der ganze Dreck wieder raus kommt. Alle sind da. Die Messdiener:innen. Die Konfirmand:innen. Alle. Und ich bin froh.
Sprecher:
Antworte mir, Gott,
so wohltuend ist deine Güte!
Wende dich mir zu,
so groß ist dein Mitleid!
(7)
Autorin:
In Gedanken stehe ich mitten auf einer Straße in Erftstadt. Oder besser gesagt auf dem, was mal eine Straße war. Mir ist für einen Moment die Luft weggeblieben. So etwas habe ich noch nicht gesehen. Kaum ein Stein steht mehr auf dem anderen. Um mich herum Menschen mit Arbeitshandschuhen und Schubkarren. Noch immer wird Dreck geschaufelt. Das, was mal ein gemütliches Zuhause war, an die Straße geschafft. Ich stehe da. Für mich passiert alles in Zeitlupe. Ich sehe einen großen Wasserbehälter: kein Trinkwasser. Auf dem, was von der Straße übrig ist: Staub, der überall hin kriecht, in den Augen brennt. Und dann höre ich Kinderlachen. Bin wieder ganz hier. Verteile weiter mit dem Kollegen Infozettel mit den Nummern der Kirchengemeinde und der Notfallseelsorge. Denn nach dem Sachschaden kommt der Seelenschaden. Solange es was aufzuräumen gibt, reißt man sich zusammen, höre ich von Vielen. Aber was kommt dann?
Sprecher:
Denn er wird seinen Engeln befehlen,
dich zu beschützen,
wohin du auch gehst.
(8)
Autorin:
In Gedanken scrolle durch die Tweets der letzten Tage. Hier und da bleibe ich hängen.
Zwei kleine Mädchen haben Waffeln gebacken und verkauft. 17.000€ kamen so für die Flutopfer zusammen.
Eine Seelsorgerin ist mit einem Bollerwagen voller Gummibärchen und dem einen Segenswort unterwegs: „Gott schenke dir Kraft!“
Unsere afrikanischen und asiatischen Schwestergemeinden in der Vereinten Evangelischen Mission (VEM) haben über 40.000€ gesammelt. Das sind alles Menschen, die selbst kaum etwas haben.
Das gehört sich aber so, sagen die Schwestern und Brüder im Glauben. Und: Es ist gut, was zurückgeben zu können, nicht immer nur zu nehmen.
Ich merke, wir sind nicht allein. Und bin dankbar.
Sprecher:
Lobe Gott, meine Seele!
Und vergiss nicht das Gute,
das er für dich getan hat.
(9)
Autorin:
In Gedanken fahre ich eine verschmutze Straße entlang. Wieder hat es geregnet. Die Straße ist feucht. Von den Blättern der Bäume tropft es. Stark war der Regen diesmal nicht. Und durch die schweren grauen Wolkenberge bricht die Sonne golden. Das Grün der Wiesen und Felder, der Bäume am Straßenrand leuchtet frisch. So als wär‘ nie etwas gewesen. So als würde die Welt gerade erst anfangen. Ich fahre über eine kleine Brücke. Der Dorfbach gluckert munter in seinem Bett. So als wär‘ nie etwas gewesen. So als würde die Welt gerade erst anfangen. So ist das also!
Sprecher:
Gott heilt die gebrochenen Herzen
und verbindet offene Wunden.
(10)
Musik 8 = Musik 1: She’s a rainbow
Autorin:
Ein letzter Gedanke:
Während ich in dieser Zeit Worte für die mir anvertrauten Menschen suche, sitze ich in meinen dreckigen Klamotten vom Helfen und vom Reden am Küchentisch. Ein Blick in den Flur und auf die achtlos ausgezogenen Gummistiefel erinnert mich an die vielen Abdrücke von Gummistiefeln und Arbeitsschuhen, die ich in den letzten Tagen und Wochen vor Häusern und in Gärten gesehen habe. Im ersten Moment habe ich gedacht: Was ein Dreck! Jetzt fällt mir auf, wie schön dieser Dreck ist. Wie besonders. Denn viele Fußspuren bedeuten, da waren auch viele Helfer:innen. Viele, die was abgeholt oder gebracht haben. Viele, die ein paar gute Worte dabei hatten und dagelassen haben. Viele, die Angst und Verzweiflung geteilt haben. Ich denke: Wie schön das ist!
„Eine:r trage des andern Last.“ Ein Satz von Paulus und mein Satz für diese Katastrophe, an den ich mich klammere, wie eine Ertrinkende ans Treibholz. Weil er funktioniert. Und weil er dieser Wassergeschichte vielleicht ein gutes Ende gibt. Ein Ende, an dem es heißen kann:
Sie waren füreinander da und haben dabei etwas verstanden: Hand in Hand werden wir diese schöne Welt gestalten. Und zwar anders als bisher. Damit wir leben können, frei und beschützt. So gut es eben geht. Miteinander.
Sprecher:
Rette mich, Gott:
Antworte mir!
(11)
Musik 9: Over the rainbow, von CD: Greatest Performances Original Recordings (1954), Track 2, Albumkünstler:in: Judy Garland, Komponist:in: Harold Arlen, Amazon.com Song ID: 200000330400599
Autorin:
Dass das Wasser für Sie nicht an Zauber verliert, vor allem aber, dass Sie sich in Ihren Ängsten und Nöten gehalten und begleitet wissen, dass wünscht Ihnen Ihre Pfarrerin Julia-Rebecca Riedel aus Odenthal.
Schlussmusik = Musik 9
Anmerkungen:
(1)
nach Ps 69 – Basis Bibel
(2)
nach Ps 91 – Basis Bibel / Begriff: Schirm = Lutherbibel
2017
(3)
nach Ps 139 – Basis Bibel
(4)
nach Ps 23 – Basis Bibel
(5)
nach Ps 17 – Basis Bibel
(6)
nach Ps 40 – Basis Bibel
(7)
aus Ps 69 – Basis Bibel
(8)
aus Ps 91 – Basis Bibel
(9)
nach Ps 103 – Basis Bibel
(10) nach Ps 147 – Basis Bibel
(11) nach Ps 69 – Basis Bibel
Redaktion:
Landespfarrer Dr. Titus Reinmuth