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Gespenster

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Das Geistliche Wort | 06.02.2022 | 08:40 Uhr

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Gespenster

Sprecher: Ein Gespenst geht um in Europa. Das Gespenst des Kommunismus.“


Autorin: So beginnt einer der berühmtesten Sätze der Geschichte. 1848 haben zwei junge Männer, Karl Marx und Friedrich Engels, ein kleines Büchlein geschrieben und dort die Grundideen des Kommunismus dargelegt: Das sogenannte Kommunistische Manifest.

Es war der Versuch, den Menschen, vor allem vielen Arbeiterinnen und Arbeitern kurz und knapp zu erklären, was der Kommunismus nach Marx und Engels will. Sie sollten ihre Informationen und Hintergründe erhalten, um nicht an Gespenstergeschichten zu glauben. Auch nicht an die Gespenstergeschichten über den Kommunismus, die damals allgegenwärtig waren.

Über Gespenster und Geister will ich heute nachdenken.
Über alte und ganz neue.
Über Gespenstergeschichten, die Kindern erzählt werden und solche, die für Erwachsene geschaffen werden. Bis heute und die – man mag es kaum für möglich halten – geglaubt werden. Im 21. Jahrhundert.
Doch beginnen wir bei den Kindern.
Dieses kleine Lied kennen Sie vielleicht?

Musik:
Geisterstunde, Geisterrunde, Mitternacht ist da.
Geisterstunde, Geisterrunde, Nachtgespenst hurra.
Geisterstunde, Geisterrunde, bim bam Glockenstrang,
Geisterstunde, Geisterrunde Mitternachtsgesang.

aus: Ottfried Preußler, Das kleine Gespenst, 2013 Thienemann Esslinger Verlag GmbH; 2020 Hörbuch Hamburg HHV GmbH.


Autorin: Nicht alle Gespenster sind so liebenswürdig wie das von Ottfried Preußler erfundene „Kleine Gespenst“, dessen Geschichte seit über 50 Jahren Kinder in vielen Ländern der Welt erfreut. Ein harmloses kleines weißes Nachtgespenst, das ganz standesgemäß in einer alten Burg haust und immer dann, wenn die alte Turmuhr Mitternacht schlägt aus seiner Truhe schlüpft. Dieses kleine Gespenst tut niemandem etwas zuleide. Ganz im Gegenteil: Es ist luftig, leicht, freundlich und so unwissend, dass es ohne den Rat des weisen Uhu Schuhu und die Hilfe mancher Kinder ganz und gar verloren wäre in dieser Welt.


Sprecher: Der Glaube an Geister und Gespenster ist seit Jahrtausenden in fast allen Kulturen auf der Welt verankert. In vielen Varianten, in unterschiedlichen Ausprägungen. Es gibt den Glauben, dass die Seelen von Verstorbenen keine Ruhe gefunden haben und bis heute auf dieser Welt herumgeistern. Als körperlose Wesen durchdringen sie Mauern und Türen und tauchen auf, wo und wann sie wollen. Meist um Mitternacht. In der Geisterstunde.
In Europa hat der Glaube an Geister seit der Aufklärung abgenommen. Aber er war mal allgegenwärtig. Wir finden zum Beispiel an fast allen großen Kirchen aus dem Mittelalter Fratzen oder gruselige Köpfe aus Stein. Meistens an den Außenpfeilern. Sie wurden dort angebracht, um die bösen Geister abzuwehren, damit diese nicht in den Kirchenraum eindringen und damit sie die Menschen nicht mit ihren bösen Kräften verführen.
Der Glaube an Gott und Jesus Christus ging also auch in Europa einher mit dem Glauben an körperlose Wesen wie Geister oder Gespenster, die Menschen Schlechtes wollen. Vor solch seltsamen Wesen hatte man jahrhundertelang große Angst. Bis weit in unsere Tage hinein.

Autorin: Ich selbst habe das schon erlebt. Im Urlaub. In der Nähe des Strandes vom Palermo auf Sizilien. Nichtsahnend schlenderten wir mit einheimischen Freunden am Strand entlang, als sie uns ein schönes alleinstehendes Haus zeigten. Es ist völlig unbewohnt. „Ein Geisterhaus“, sagten unsere Freunde. „Dreimal sind hier Familien eingezogen und alle haben nachts Gespenster gehört. Nicht einmal, nicht zweimal, sondern immer wieder. Das war furchtbar. Das hält niemand aus. Alle sind nach wenigen Monaten wieder ausgezogen. Jetzt steht das Haus schon lange leer. Niemand traut sich, dort einzuziehen.“


Musik 1: Alfonsina y el mar
Titel: Alfonsina y el Mar (feat. Paolo Fresu); Komposition: Luna Felix Cesar & Ariel Ramírez; Interpret: Roberto Cipelli; Album: L'equilibrio di Nash (feat. Paolo Fresu), Track 2; 2020 Tuk Music; LC: 34217


Autorin: Sogar in der Bibel ist von einem Gespenst die Rede. Und zwar in der Geschichte, über die heute in vielen evangelischen Gemeinden gepredigt wird. Sie steht im Neuen Testament im Evangelium von Matthäus. Kapitel 14:


Sprecherin: Kurz danach drängte Jesus seine Jüngerinnen und Jünger, in das Boot zu steigen. Sie sollten an die andere Seite des Sees vorausfahren. Er selbst wollte inzwischen die Volksmenge verabschieden.
Nachdem er die Volksmenge verabschiedet hatte, stieg er auf einen Berg, um in der Einsamkeit zu beten. Als es dunkel wurde, war er immer noch alleine dort.
Das Boot war schon weit vom Land entfernt. Die Wellen machten ihm schwer zu schaffen, denn der Wind blies direkt von vorn.

Um die vierte Nachwache kam Jesus zu ihnen. Er lief über den See. Und als die Jünger und Jüngerinnen ihn über den See laufen sahen wurden sie von Furcht gepackt. „Das ist ein Gespenst“. Sie schrien vor Angst. Aber sofort sagte Jesus ihnen: „Seid mutig, ich bin’s; Fürchtet euch nicht.“

(Matthäus 14,22-33 - nach der Übersetzung der Basis Bibel 2010 und Luther 1984)


Autorin: Ich weiß nicht, ob Jesus über den See gelaufen ist. Das interessiert mich auch nicht wirklich. Denn ich lese diese Geschichte nicht wie einen historisch exakten Bericht über einen Tag im Leben Jesu. Ich verstehe sie als eine Geschichte, die jahrhundertelang weitererzählt wurde, weil sie Menschen berührt hat.

Mir fällt auf: Die Freunde Jesu sind allein im Boot. Sie sind allein unterwegs, allein auf dem See, einem rauen Wind ausgesetzt, der ihnen von vorne ins Gesicht bläst. Jesus ist weit weg. Am anderen Ufer. Es gibt keinen Kontakt. Nur die tosenden Wellen zwischen ihnen.

Das kommt mir bekannt vor: Sich gottverlassen zu fühlen in dieser Welt. Kein Gott weit und breit, der hilft. Der einschreitet. Jetzt in dieser blöden Pandemie zum Beispiel. Da sitzen wir alle in einem Boot, das mächtig schwankt. Der raue Wind bläst uns direkt ins Gesicht.

Aber auch darüber hinaus, wie zum Beispiel bei der Wohnungsnot. Kein Gott da, der mal eben bezahlbare Wohnungen schafft, die Mietenspiegel kontrolliert. Kein Ende in Sicht. Wir haben nur uns selbst.
Manche werden es genau so erleben: Gott, falls es ihn geben sollte, irgendwo in weiter Ferne, wie Jesus am anderen Ufer und wir hier umgeben von wütenden Wellen. Mit Furcht, Ärger und Angst im Boot des Lebens.

Aber dann passiert in der Geschichte etwas Seltsames: Jesus macht sich auf den Weg. Er kommt den Menschen im Boot entgegen. Er eilt zu ihnen, auf dem Wasser.
Hilfe naht - könnte man denken. Doch das Projekt scheitert. Nicht an Jesus, aber an seinen Freundinnen und Freunden. Sie erkennen ihn nicht. Erstarrt in Furcht. Gefangen in Angst. „Es ist ein Gespenst“ rufen sie zutiefst erschrocken.


Musik 2: Strategia 2

Titel: Strategia, pt. 2 (feat. Paolo Fresu); Komponist: Roberto Cipelli; Interpret: Roberto Cipelli; Album: L'equilibrio di Nash (feat. Paolo Fresu), Track 9; 2020 Tuk Music; LC: 34217


Sprecherin: Um die vierte Nachwache kam Jesus zu ihnen. Er lief über den See. Und als die Jünger und Jüngerinnen ihn über den See laufen sahen wurden sie von Furcht gepackt. „Das ist ein Gespenst“. Sie schrien vor Angst. Aber sofort sagte Jesus ihnen: „Seid mutig, ich bin’s; Fürchtet euch nicht.“


Autorin: Könnte es sein, dass Not uns manchmal blind macht? Dann sind wir im Modus der Angst gefangen. Dann können wir nur noch schwarz-weiß und sehen – egal, was passiert – nur die Bedrohung. Gespenster zum Beispiel. Böse Geister.
Wem soll man denn noch vertrauen? Die Politiker…sie sind doch alle gleich.

Manchmal sehen wir überall nur Schlechte und Schlechtes. Das Böse erscheint mächtig. Im Gegensatz zu uns. Wir fühlen uns hilflos ausgeliefert.

„Seid mutig. Ich bin’s. Fürchtet Euch nicht.“ sagt Jesus in dieser biblischen Geschichte.
Mitten im Dunkel, mitten im Sturm, mitten in Wind und Wellen gibt es Hilfe. Hoffnung. Gibt es Menschen, Stimmen, die rufen: Seid mutig. Fürchtet Euch nicht.
Die Frage ist: Können wir das hören? Können wir vertrauen? Können wir unterscheiden?

Geister und Gespenster machen Angst. Sie jagen den Menschen einen Schrecken ein. Sie verunsichern. Sie führen andere hinters Licht. Oft mitten in der Nacht. Um 24.00 Uhr. Wenn alles schläft.
Jesus nicht. Er ruft: Seid mutig. Ich bin’s. Fürchtet euch nicht.
Jesus kann kein Gespenst sein. Er macht Mut, er stärkt. Er ruft – wie die Engel in der Weihnachtsgeschichte – Fürchtet euch nicht.

Musik 3: Parlami d‘amore Mariu
Titel: Parlami d'amore Mariù (feat. Paolo Fresu); Komponist: Ennio Neri & Cesare Andrea Bixio; Interpret: Roberto Cipelli; Album: L'equilibrio di Nash (feat. Paolo Fresu), Track 6; 2020 Tuk Music; LC: 34217


Sprecher: „Falschinformationen schüren nicht nur die Verunsicherung, sondern verbreiten sich mitunter schneller als das Virus selbst - egal, ob die Falschmeldungen bewusst oder unbewusst gestreut wurden, warnt die Initiative ‚Deutschland sicher im Netz‘. Besonders durchschlagekräftige Fake-News profitierten vom gesteigerten Informationsbedürfnis der Menschen, sprächen Emotionen und Ängste an und seien so aufgebaut, dass sie zumindest nicht völlig abwegig erscheinen, erklären die Experten.“ (1)


Autorin: Sind Fake-News die Gespenster unserer Tage? Bewusst gestreute Falschinformationen, die Menschen verunsichern und irritieren sollen?

Falschinformationen haben ein leichtes Spiel, wenn Menschen allein sind, wenn sie Angst haben, wenn sie sich machtlos fühlen. Da docken sie an. Sie verstärken diese Ängste, sie vermitteln den Eindruck: Die da oben sind schlimm, sind böse, denken nur an sich und ihren Vorteil. Sie wollen uns an den Kragen. Wir hier unten sind ihnen ausgeliefert.

Sprecher: Im letzten Frühjahr, am Abend des 21. April 2021, konnte man auf Facebook einen Screenshot lesen mit einem Zitat von Annalena Baerbock. Angeblich forderte die damalige Kanzlerkandidatin der GRÜNEN ein Verbot von Haustieren, weil allein ein Ende der Hundehaltung 19 Millionen Tonnen CO2 einsparen könne. Zehntausende von Menschen in Deutschland glaubten diese Nachricht. Empörten sich. Bekamen Angst, dass man ihnen eventuell ihren Hamster, ihren Hund oder ihre Vögel wegnehmen könnte.


Autorin: Dabei war alles frei erfunden. Eine bewusst platzierte Falschmeldung. Eine Gespenstergeschichte. Um Menschen in Angst und Schrecken zu versetzen.


Musik: Strategia 1

Titel: Strategia, pt. 1 (feat. Paolo Fresu); Komponist: Roberto Cipelli; Interpret: Roberto Cipelli; Album: L'equilibrio di Nash (feat. Paolo Fresu), Track 5; 2020 Tuk Music; LC: 34217


Autorin: Noch vor wenigen Jahren hätte ich das nicht für möglich gehalten, dass erwachsene Menschen im 21. Jahrhundert, mehr als 250 Jahre nach der Aufklärung freiwillig absurden Schreckgespenstern auf den Leim gehen. Das liegt gewiss auch daran, dass Fake-News immer hochaktuell sind und verdeckte Ängste und Stimmungen ausnutzen.

2015 – als wegen des Krieges in Syrien viele Geflüchtete nach Europa kamen, entstand die Geistergeschichte, dass die da oben den Austausch der Bevölkerung planen. Die deutsche Bevölkerung solle durch Masseneinwanderung ersetzt werden.

2020 – als Corona begann, wurde Bill Gates zum Schreckgespenst. Zusammen mit seiner Frau Melinda werde er die Weltgesundheitsorganisation aufkaufen, um sich selbst an Impfstoffen noch mehr zu bereichern. Womöglich werde er auch Sterilisationsmittel in den Impfstoff mischen, um die Menschheit drastisch zu reduzieren.

Als 2021 die Schnelltests immer wichtiger wurden, um uns gegenseitig zu schützen, entstanden in den sozialen Medien bizarre Geistergeschichten: In zahlreichen Videos wurden Schnelltests unter ein Mikroskop gehalten, um dann kleine schwarze Fäden darauf festzustellen, die sich auch noch bewegten. Dies seien echte Lebewesen, Metallfäden oder gar Roboter – wurde behauptet.

Diese Liste lässt sich endlos fortsetzen. Jeden Tag entstehen neue Gespenstergeschichten, Fake-News, Falsch-Informationen. Vor allem in den sozialen Medien.

Die Sozialpsychologin Pia Lamberty forscht über Verschwörungstheorien und hat mehrere Bücher dazu veröffentlicht. Warum manche dafür empfänglich sind? Sie meint:

Sprecher: „Vielfach handelt es sich um Menschen in existentiellen Krisen (…) oder auch gesellschaftlichen Krisen wie die Pandemie. Die Verschwörungstheorie, der zu folge alles mit allem zusammenhängt und es immer Schuldige gibt, entlastet von der eigenen Verantwortung. Die Theorie erklärt undurchschaubare Zusammenhänge scheinbar einfach und gibt dadurch ein Gefühl der Kontrolle und Sicherheit zurück.“ (2)


Autorin: Angst lähmt. Das Starren auf ein Schreckgespenst macht ohnmächtiger, als man ist.
Jesus scheint das gewusst zu haben. In der biblischen Geschichte versucht er die Menschen, aus dieser Lähmung zu reißen. Sie aus der Ohnmacht zu holen, in Aktion zu bringen:

Er ruft ihnen zu: „Seid mutig. Ich bin’s. Fürchtet Euch nicht.“


Musik: Stillness

Titel: Stillness; Komponist: Roberto Cipelli; Interpret: Roberto Cipelli; Album: L'equilibrio di Nash (feat. Paolo Fresu), Track 11; 2020 Tuk Music; LC: 34217


Autorin: Im vergangenen Jahr feierte Nordrhein-Westfalen einen besonderen Künstler mit vielen Ausstellungen. Joseph Beuys. Er wäre am 12. Mai 2021 einhundert Jahre alt geworden. Sein vielleicht berühmtester Satz lautet: „Jeder Mensch ist ein Künstler!“ In einem Interview mit dem Spiegel von 1984 führt er das aus:


Sprecher: Jeder Mensch ist ein Träger von Fähigkeiten, ein sich selbst bestimmendes Wesen, der Souverän schlechthin in unserer Zeit. Er ist ein Künstler, ob er nun bei der Müllabfuhr ist, Krankenpfleger, Arzt, Ingenieur oder Landwirt. Da, wo er seine Fähigkeiten entfaltet, ist er Künstler.“ (3)


Autorin: „Jedes Kind ist ein Künstler“ – hatte schon Picasso gesagt. Beuys geht noch weiter: Jeder Mensch ist ein Künstler. Und zwar jeden Tag, mitten bei der Arbeit.
Immer dann, wenn wir unser soziales Umfeld mitgestalten, wenn wir arbeiten, wenn wir uns kreativ einbringen. Wenn wir aus Angst und Ohnmacht krabbeln.
Wenn wir uns nicht fürchten, sondern mutig aktiv werden.
Unsere Fähigkeiten entfalten zum Wohl aller.
Die Welt mit verändern, in dem Rahmen, in dem uns das möglich ist.

Gespenstergeschichten lähmen Menschen. Wer sich fixiert auf dunkle Geister und Mächte, auf Böse da oben, denen wir angeblich ausgeliefert sind, sieht nicht mehr, was möglich ist. Was mir möglich ist.


Eine Kollegin erzählte kürzlich, dass sich ihr Mann mitten im tiefsten Lockdown ein paar Postkarten gekauft habe und sie an alte Bekannte geschrieben habe. „Um einfach was zu tun, kreativ zu werden, die Lähmung zu brechen.“

„Seid mutig. Fürchtet Euch nicht.“ – diese Worte Jesu können der Rückenwind sein, den wir dafür brauchen. Wir als Künstlerinnen und Künstler.

Einen schönen Sonntag wünscht Ihnen Pfarrerin Antje Rösener aus Hattingen an der Ruhr, bleiben Sie wohlgemut.


Musik: L’uomo ironico

Titel: L'uomo ironico (feat. Paolo Fresu); Komponist: Roberto Cipelli; Interpret: Roberto Cipelli; Album: L'equilibrio di Nash (feat. Paolo Fresu), Track 8; 2020 Tuk Music; LC: 34217


Quellen:

1. (https://www.t-online.de/digital/id_87549192/faktencheck-corona-fake-news-spielen-mit-angst-und-neugierde.html; zuletzt aufgerufen am 16.1.2022.)

2. Kontext. Wochenzeitung, Ausgabe 560, Weihnachten 2021, S.4

3. https://www.spiegel.de/kultur/die-mysterien-finden-im-hauptbahnhof-statt-a-7e610ad1-0002-0001-0000-000013508033 ; zuletzt abgerufen am 16.1.2022.



Redaktion: Landespfarrer Dr. Titus Reinmuth


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