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Das Geistliche Wort | 31.12.2023 | 08:40 Uhr

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Silvester-Tagebuch

Autor: Gefühlt bekomme ich heute einen halben Tag geschenkt. Silvester fällt in diesem Jahr auf einen Sonntag, so habe ich ein paar Stunden zum Nachdenken. Im letzten Jahr war ich mit meiner Frau an Silvester im Konzert, Klassik vom Feinsten. Im Jahr davor waren wir bei Freunden zum Raclette eingeladen. Und das Jahr davor?

Ich sollte das mal aufschreiben. Sonst gerät es in ein paar Jahren in Vergessenheit. Vielleicht könnte es ein persönlicher Jahresrückblick werden: Was war wichtig? Für mich, in der Familie und in der Welt um mich herum.


Genau das haben Karl und Paula Bonhoeffer vor weit über hundert Jahren getan. Am 31. Dezember 1899, eine Stunde vor dem Jahreswechsel schreiben sie zum ersten Mal in ihr Silvester-Tagebuch.


Sprecherin 01: „Voriges Jahr am Silvesterabend waren wir beide still zu Hause. Wir waren beide noch allein und warteten auf Karl-Friedrich. Er zögerte lange mit seinem Erscheinen und machte es mir nicht ganz leicht. Dies aber war alles ganz vergessen, als er am dreizehnten Januar zur Welt kam.“ (KBS 81)


Sprecher 02: „Jetzt geht er an meiner Hand geführt, manchmal auch ein paar Schritte ganz allein. […] Am 10. Dezember kam ein Brüderchen zur Welt, das er mit ‚da, da, ach, ach‘ begrüßte. Von diesem ist heute noch wenig zu erzählen. Er scheint ruhigerer Gemütsart zu sein. Karl-Friedrich schläft das neue Jahrhundert an. Der kleine Walter tritt es mit uns wachend an. Eben schlägt es 12 Uhr. Des nächsten Jahrhunderts Beginn feiern hoffentlich unsere Kinder ebenso zufrieden, wie wir heute sind.“ (KBS 84f)


Autor: Mit diesen Glockenschlägen hat das Jahr 1900 begonnen. Mit dem neuen Jahrhundert sind viele positive Erwartungen verbunden. Ähnlich habe ich es erlebt, als wir das Jahr 2000 begrüßt haben. Und was ist nun daraus geworden? Die letzten 23 Jahre waren eine Abfolge von Krisen bis hin zu den Angriffen auf die Ukraine und auf Israel.


Das Ehepaar Bonhoeffer weiß in den ersten Minuten des Jahres 1900 noch nicht, dass sie einmal acht Kinder haben werden. Und sie können noch nicht ahnen, dass der kleine Walter im ersten Weltkrieg sterben wird. Und erst recht nicht, dass die Söhne Klaus und Dietrich im Kampf gegen die Gewaltherrschaft der Nationalsozialisten ihr Leben verlieren werden. Zunächst freuen sie sich wie jede junge Familie an ihren Kindern. Karl Bonhoeffer schreibt am Ende des Jahres 1905:


Sprecher 03: „Wir hoffen, dass wie bisher alles gut gehen wird und dass wir übers Jahr uns an sechs Kindern freuen können. Karl-Friedrich und Walter lernen beide gut und haben gute Weihnachtszeugnisse bekommen. […] Walter hat angefangen, Geige zu lernen. […] Karl-Friedrich spielt Klavier und hat dies Jahr mit zwei Händen […] ‚Stille Nacht, Heilige Nacht‘ vorgespielt.“ (KBS 111)


Musik 1: Stille Nacht

Komponist: Franz Xaver Gruber; Interpreten: Till Brönner, Frank Chastenier & Christian Von Kaphengst; Album: Christmas; Label: Sony Music Entertainment; LC: 10746


Autor: Karl Bonhoeffer ist ein landesweit anerkannter Professor für Psychiatrie. Seine Frau Paula und er sind durch ihre angesehenen Familien in höchsten Kreisen weit vernetzt. So können sie ihren Kindern durch ihr eigenes Vorbild die Lebenswege ebnen.


Die Theologin Jutta Kosloswski hat das Silvester-Tagebuch im letzten Jahr herausgebracht. Sie hat sich sehr mit dem Theologen und Widerstandskämpfer Dietrich Bonhoeffer beschäftigt und hat so Zugang zu diesen persönlichen Zeilen bekommen.


Im Jahr 1906 berichtet der Vater von der erwarteten Geburt. Aber es bleibt nicht bei Kind Nummer sechs.


Sprecher 04: „Am 4. Februar kamen die Zwillinge Dietrich und Sabine zur Welt. Paula hatte Sie vorausgesagt. Es war alles glücklich gegangen und auch in den nächsten Wochen machten die Kleinen keine Schwierigkeiten. Auch die Mutter erholte sich in der Blumenfülle, mit der sie die Freunde beschenkten, bald.“ (KBS 113).


Autor: Diese Notizen zum Jahreswechsel sind für die Familie gedacht. Familienereignisse stehen bei den Erinnerungen im Mittelpunkt, doch auch historische Ereignisse gehören dazu.

1914 beginnt ein Krieg, von dem noch niemand weiß, dass man ihn einmal den Ersten Weltkrieg nennen wird.


Sprecher 05: „Die Ferienzeit musste Ende Juni 1914 plötzlich abgebrochen werden, weil die Kriegsgefahr uns so dringend schien, dass wir vor einer Mobilmachung alle Kinder zu Hause haben wollten […], dass sie am Tage der Kriegserklärung in Berlin waren. –

Den ersten Wochen des siegreichen Fortschreitens unseres Heeres […] folgten die Nachrichten von den schweren Opfern, die fast jede Familie, und die unsrige in ihrem weiten Umkreise in besonders hohem Maße, betrafen.“ (KBS 148)


Autor: Zwei Jahre später, Dietrich Bonhoeffer ist zehn Jahre alt, schreibt der Vater zu Silvester 1916:


Sprecher 06: „Dietrich ist auf dem Friedrichswerderschen Gymnasium und macht seine Arbeiten selbständig und ordentlich. Er rauft sich gerne viel und ist im Hause in der Kriegszeit eine wesentliche Hilfe als Laufbursche.“ (KBS 154)


Autor: Seine jüngere Schwester Susanne berichtet später über ihren Bruder Dietrich in dieser Zeit:


Sprecherin 07: „Von den größeren Geschwistern hatte er als jüngster Bruder ziemlich zu leiden. Nicht nur, dass es ihm manchmal zu schaffen machte, dass alle Aufträge an ihn weitergegeben wurden, weil die Großen keine Zeit hatten (besonders die im Krieg so häufigen Wege auf Post und Behörden) – er wurde auch gern geneckt und gefoppt. Vielleicht war das kein Schade, da er außerhalb des Hauses übermäßig bewundert wurde.“ (ADL 31)


Autor: 1917 hoffen die Eltern auf Friedensverhandlungen. Sie sorgen sich um die Söhne, die nun schon über drei Jahre im Krieg sind. Der Vater wünscht sich, dass die Familie 1918 wieder gemeinsam im Elternhaus Silvester feiern kann.
Doch es kommt anders.


Musik 2: Subrosa

Künstler: Till Brönner; Album: Oceana; Label: Boutique (Universal Music); LC: 10651


Autor: Mal angenommen, ich würde das auch so machen wie Karl Bonhoeffer: jedes Jahr ein paar Tagebuchnotizen zu Silvester. Was würde ich aufschreiben? Ich stelle mir vor, wie ich persönliche Dinge notiere: Wie die Kinder sich entwickeln, wie eine Krankheit uns beschäftigt hat, dass ein lieber Freund gestorben ist. Vielleicht halte ich auch fest, was mich politisch umtreibt: Der entsetzliche Terror-Angriff der Hamas auf Israel, die Spirale der Gewalt. Der lang andauernde Krieg in der Ukraine. Meine Sehnsucht nach Frieden. Dann die Sorgen um den Rechtsextremismus in Europa, der immer offener zur Schau getragen wird. Wo führt das hin? Was kann ich tun?

Erst 1927 schreibt Karl Bonhoeffer wieder Silvester-Notizen.


Sprecher 08: „Wir fanden Sylvester 1918 nicht die Stimmung zum Schreiben. Der Tod Walters am 28. April 1918 an seiner Verwundung lag auf uns. Dazu die Unruhe der Revolutionszeit, die ganze Unsicherheit war nicht zum Rückblicken angetan. […]

Die diesjährige Weihnachten, wo wir alle uns gebliebenen Kinder wieder einmal zusammen haben, lässt uns das alte Buch wieder aufnehmen, und wir wollen wieder berichten.“ (KBS 169)


Autor: In den Jahren danach spricht Karl Bonhoeffer die beruflichen Stationen seines Sohnes auf dem Weg zum Pastor und Professor an. Dietrich ist dabei oft im Ausland: Barcelona, New York. Von Tschechien kommt er früher nach Hause, um mit seiner Wählerstimme zu verhindern, dass Hitler Reichspräsident wird. Doch der wird 1933 Kanzler und schnell zum Diktator. In diesem markanten Jahr nimmt Dietrich Bonhoeffer eine Stelle als Pfarrer in der deutschen Gemeinde in London an.

Der Vater schreibt in dieser Zeit noch nichts über Politik. Doch Dietrich nutzt seine Kontakte zu Menschen im Ausland. Er zeigt, dass es in Deutschland Leute gibt, die sich nach Frieden sehnen. Viele Aufrechte wollen hier aus dem Glauben heraus das Leid beenden, das der Diktator über unzählige Menschen bringt.


In seinen Notizen am Jahresende 1934 wird Karl Bonhoeffer deutlicher:


Sprecher 09: In Berlin stand für Mama und Dietrich das ganze Jahr, und vor allem die ersten Monate, stark unter dem Zeichen der ‚Bekenntnisbewegung‘ und des Kampfes gegen den Reichsbischof und sein Kirchenregiment. Dietrich kam im Laufe des Jahres mehrfach zu kurzen Besuchen aus London.“ (KBS 191)


Autor: Mit der Position eines Reichsbischofs wollen die Machthaber die Evangelische Kirche in ihrem Sinne prägen. Deshalb gibt Dietrich Bonhoeffer die Stelle in London auf. Im nächsten Jahr unterrichtet er für die bekennende Kirche Vikare. Als Pfarrer sollen sie später den christlichen Glauben ohne Vermischung mit Menschen verachtenden Ideologien weitergeben.


Musik 3: Die Nacht ist vorgedrungen (feat. Philipp Schiepek)

Komposition: Johannes Petzold; Interpreten: Quadro Nuevo feat. Philipp Schiepek; Album: December; Label: GLM Music; LC: LC: 58955


Autor: Während dieser Zeit bleibt Dietrich Bonhoeffer fest mit seiner Familie verbunden, so hält er auch die Trauerpredigt für seine geliebte Großmutter Julie Bonhoeffer, die Anfang 1936 mit 93 Jahren beerdigt wird.


Er spricht dabei über den 90. Psalm, ein Gebet aus dem Alten Testament, das Hoffnung angesichts des Todes gibt. Den bekanntesten Satz aus diesem Psalm bezieht er auf seine Großmutter:


Sprecher 10: „‘Unser Leben währet siebzig Jahre, und wenn es hochkommt, so sind es achtzig Jahre, und wenn es köstlich gewesen ist, so ist es Mühe und Arbeit gewesen.‘ […] Sie hat diese Arbeit und Mühe nicht gescheut. Sie konnte es nicht ertragen, […] wo sie das Recht eines Menschen vergewaltigt sah. Darum waren ihre letzten Jahre getrübt durch das große Leid, das sie trug über das Schicksal der Juden in unserem Volk, an dem sie mittrug und mitlitt.“ (DBA 3,80)


Autor: Auch die Familie Bonhoeffer spürt die Verfolgung der Juden. Dietrichs Schwager Gerhard Leibholz, der Mann seiner Zwillingsschwester Sabine, hat jüdische Wurzeln. Deshalb lässt man ihn nicht mehr an seiner Universität lehren. Mit seiner Frau flieht er nach England. Später sind Ausreisen nicht mehr möglich, und Millionen Juden in Deutschland und in den Ländern, die der Diktator mit Krieg überzogen hatte, verlieren ihr Leben.


Dietrich Bonhoeffer wählt in der Trauerpredigt für seine Großmutter dazu deutliche Worte:


Sprecher 11: „Wir rufen den Gott an, der unsere Zuflucht ist, zu dem wir fliehen können in aller Not und Traurigkeit, Jesus Christus, in dem alle Wahrheit alle Gerechtigkeit alle Freiheit, alle Liebe ist. Wir rufen den Gott an, der allen Hass, alle Lieblosigkeit, alle Unruhe überwunden hat durch seine unüberwindliche Liebe am Kreuz Jesu Christi.“ (DBA 3,81)


Autor: Dieser tiefe Glaube gibt Dietrich Bonhoeffer den Mut, das Unrecht beim Namen zu benennen. 1939 kann er noch einmal in die USA reisen. Amerikanische Freunde bieten ihm an, dort zu bleiben, aber Dietrich Bonhoeffer kehrt mit dem letzten Schiff nach Deutschland zurück. Er will bei den Menschen bleiben, für die er sich einsetzt. Ende 1940, im zweiten Kriegsjahr, schreibt der Vater:


Sprecher 12: „Dietrich hat seine Vikarsausbildung aufgegeben, hat öfters zu reisen und verwaiste Pfarreien aufzusuchen gehabt. Seine Tätigkeit hat ihm Reichsredeverbot und Aufenthaltsmeldepflicht eingebracht wegen ‚volkszersetzender Tätigkeit‘!“ (KBS 216f)

„Wir haben in Berlin jetzt etwa sechzig Alarme hinter uns und […] blieben bis jetzt verschont und haben auch sonst Anlass, trotz allem dankbar zu sein für Vergangenes und Gegenwärtiges, wie Dietrich heute schrieb.“ (KBS 219)


Autor: Diese Dankbarkeit ist tief im Glauben an Gott verwurzelt. Das bringt diese Familie dazu, nie zu verzweifeln. Aus dem Glauben an Gott und an die gerechte Sache lässt sich Dietrich Bonhoeffer den Mund nicht verbieten. Das bringt ihn 1943 schließlich ins Gefängnis.


Musik 4: Befiehl du deine Wege (feat. Chris Gall)

Komposition: Bartholomäus Gesius; Interpreten: Quadro Nuevo; Album: Songs for Peace; Label: GLM Music; LC: 58955


Autor: 1944 schreibt Karl Bonhoeffer ins Silvester-Tagebuch:


Sprecher 13: „Ein böses Jahr liegt hinter uns. […] Dietrich ist aus dem Wehrmachtsgefängnis der Gestapo in die Prinz-Albrecht-Straße überwiesen worden. Der Grund ist uns nicht bekannt. […] Von Dietrich haben wir zu Weihnachten und zum gestrigen Geburtstag von Mama seit Monaten zum ersten Mal wieder einen Brief.“ (KBS 238)


Autor: Diesem Brief liegt ein Gedicht bei. Dietrich Bonhoeffer hat es in der Zelle geschrieben. Die Worte geben den Eltern Trost. Nach dem Krieg wurden diese Zeilen veröffentlicht und geben seitdem unzähligen Menschen immer wieder Zuversicht und Stärkung im Glauben:


Sprecherin 14: „Von guten Mächten treu und still umgeben, behütet und getröstet wunderbar, so will ich diese Tage mit euch leben und mit euch gehen in ein neues Jahr. […] Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist bei uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag.“ (DBA 6,203)


Autor: Ende 1945 schreibt der Vater wieder in das Erinnerungsbuch:


Sprecher 15: „Das traurigste Jahr unseres bisherigen Lebens. Die vier Inhaftierten, von denen wir Silvester 1944 bei aller Sorge um sie doch noch hofften, dass sie uns erhalten bleiben, sind von der Gestapo ermordet worden. Dietrich wurde als erster im KZ Flossenbürg in seiner Zelle erschossen ohne jedes gerichtliche Verfahren am 9. April. […] Tags zuvor hielt er noch eine Andacht mit seinen Mitgefangenen. […]“ (KBS 244f)


Autor: Karl Bonhoeffer trauert um seine Söhne Klaus und Dietrich. Auch zwei seiner Schwiegersöhne haben ihr Leben im Kampf gegen das Unrecht verloren. Durch sie alle erfahren viele Menschen innerliche Stärke, und zeigen das den Eltern nach dem Krieg durch praktische Hilfe. (KBS 259)

Für sie ist das ein Trost, wie auch eine Gedenkfeier für Dietrich, die sie über die BBC im Radio hören. (KBS 247f)

Dies schreibt Karl Bonhoeffer 1947 zum letzten Mal ins Silvester-Tagebuch. Er stirbt im Jahr danach Anfang Dezember, seine Frau Paula folgt ihm gut zwei Jahre später.

Ihre Erinnerungen sind persönliche Jahresrückblicke für eine Familie, die geprägt ist vom Glauben an Gottes Güte, die über den Tod hinausreicht.


Mir geben diese Gedanken an diesem geschenkten Silvester-Morgen Anlass zum Nachdenken. Wie ist mein Leben im ausgehenden Jahr verlaufen? Wie hat Gott mich in meinem Leben begleitet? Wann hat er mich dazu gebracht, über mich selbst nachzudenken? Wo hat er mir Mut gegeben, Grenzen zu überwinden?


Und ich spüre, dass ich die lauten Partys und glitzernden Feuerwerke gar nicht brauche. Ich wünsche mir etwas Ruhe, um zu erkennen, was für mein Leben wichtig ist. Dabei helfen mir die Worte Dietrich Bonhoeffers zum Jahreswechsel 1944:


Sprecherin 16: „Wenn sich die Stille nun tief um uns breitet, so lass uns hören jenen vollen Klang der Welt, die unsichtbar sich um uns weitet, all Deiner Kinder hohen Lobgesang.(DBA 6,203)


Autor: Ich wünsche Ihnen noch einen gesegneten Sonntag und heute Abend einen glücklichen Übergang in das neue Jahr. Möge die Hoffnung auf Frieden und Miteinander Gestalt gewinnen. Ihr Pfarrer Michael Nitzke aus der evangelischen Philippus Gemeinde in Dortmund.

Musik 5: Von guten Mächten wunderbar geborgen

Komposition: Siegfried Fietz; Interpreten: Quadro Nuevo feat. Philipp Schiepek; Album: December; Label: GLM Music; LC: LC: 58955


Quellen:

Karl Bonhoeffer, Jutta Koslowski (Hrsg.): Silvester-Tagebuch. Gütersloh, 2022.

= KBS mit Seitenzahl


Jutta Koslowski (Hrsg.): Aus dem Leben der Familie Bonhoeffer. Die Aufzeichnungen von Dietrich Bonhoeffers jüngster Schwester Susanne Dreß. Gütersloh, 2018.

= ADL mit Seitenzahl


Gremmels, Christian: Huber, Wolfgang (Hrsg.): Dietrich Bonhoeffer Auswahl. Band 3. Entscheidungen. 1936 -1939. Gütersloh, 2006.

= DBA 3 mit Seitenzahl


Gremmels, Christian: Huber, Wolfgang (Hrsg.): Dietrich Bonhoeffer Auswahl. Band 6. Aufzeichnungen aus der Haft. 1943 -1945. Gütersloh, 2006.

= DBA 6 mit Seitenzahl



Redaktion: Landespfarrer Dr. Titus Reinmuth

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