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Das Geistliche Wort | 02.06.2024 | 08:40 Uhr

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Wegzeichen

Musik 1: Heaven is a place on earth, Komposition: Interpretin: Belinda Carlisle; Album: Heaven Is A Place On Earth – Single; Label: 2013 Demon Music Group Ltd.; LC: 56685


Autorin: Heute packen wir den Rucksack und machen uns auf den Weg. Es geht mit ein paar Schritten durchs Himmelreich. Das Himmelreich ist auf der Erde, Heaven is a place on earth. Was Sie für diese Sonntagswanderung zum Himmelreich brauchen? Ein Taschenmesser, Aufkleber und Steine. Ein paar Utensilien für den Himmel auf Erden.

Der Himmel auf Erden beginnt bei dem Baum am Spielplatz um die Ecke. Dieser Baum trägt eine Art Tattoo. Ein Herz ist in seine Rinde geschnitzt. Haben Sie auch schon mal ein Herz in einen Baum geritzt? Schön vorsichtig natürlich. Dass die Schutzschicht der Rinde nicht verletzt wird. Es hat etwas Geschick gebraucht, vermute ich. Besonders die Bögen des Herzens haben es in sich und geraten schnell kantig.

Oder waren sie der andere Part. Wurden Sie mit diesem Liebesschwur überrascht? Ihr Anfangsbuchstabe – und daneben die Initialen des Herzensmenschens. Umrandet von einem Herzen.“ Das Herz im Baum. Was für eine Liebesbezeugung.

Ein Generationen und Länder überdauerndes Zeichen. Der Dessauer Dichter Wilhelm Müller hat es beschrieben, und der österreichische Komponist Franz Schubert vertont.


Musik 2:, Die schöne Müllerin, Op. 25, D. 795: VII. Ungeduld; Interpret: Album: Schubert: Die schöne Müllerin, Op. 25, D. 795; Label: 2021 Deutsche Grammophon GmbH; LC: 00173

Sprecher (overvoice):

Ich schnitt’ es gern in alle Rinden ein,

Ich grüb’ es gern in jeden Kieselstein,

Ich möcht’ es sä’n auf jedes frische Beet

Mit Kressensamen, der es schnell verrät,

Auf jeden weissen Zettel möcht’ ich’s schreiben:

Dein ist mein Herz, und soll es ewig bleiben.


Autorin: „Dein ist mein Herz und soll es ewig bleiben“ - das sagt das Herz in der Baumrinde. Ein Zeichen wie tausend Worte. Für die Verliebten ein Bekenntnis. Dafür eignen sich auch die kleinen, bunten Bügelschlösser, die an der Rheinbrücke hängen oder sogar Eheringe.

Der Baum und das Herz aber, die haben ihre ganz eigene Symbolik.


Bäume können ja unfassbar alt werden. Viel älter als wir Menschen, ja als Generationen von Menschen. Der wahrscheinlich älteste Baum der Welt ist eine Fichte. Sie wächst in Schweden. Diese Methusalem Fichte bringt es auf 9500 Jahre, so das Ergebnis einer C14 Untersuchung von Wissenschaftlern der schwedischen Universität Umea. Verglichen mit der Menschheitsgeschichte ist das ein Leben von der Steinzeit bis heute.

Ritzen wir unser Liebessymbol also in einen Baum, dann ist damit auch die träumende Hoffnung verbunden, dass unsere Liebe ebenfalls uralt wird .

Und mehr noch: Ein Baum, der wächst. Jahresring um Jahresring in die Breite und immer weiter Richtung Himmel. Gleichmäßig und gewissenhaft. Das wünschen sich die meisten Paare von der Liebe auch. Dass sie stetig zunimmt. Auch wenn Jahresringe mal unterschiedlich ausfallen mögen.

Herz auf Baum. Was für eine unschlagbare Kombination. Und wir? Heute morgen auf unserer Wanderung Richtung Himmelreich? Für mich sind diese Liebesbotschaften wie ein Fingerzeig oder ein Wegzeichen in die Welt hinein. Sie erzählen von Liebe hier unter uns. Sie lassen mich teilhaben an dem Glück zweier Menschen. Und sie erzählen davon, dass diese Welt ein Ort ist, wo geliebt wird. Dass unser Planet ein Platz ist, wo sehnsuchtsvoll gehofft wird und idealistisch Liebe gelebt wird. Es erzählt von dem Glauben an die Liebe, die stark und alt wie ein Baum ist, die mit wächst und gedeiht.


Ich mag diese Wegzeichen und Fingerzeige. Sie machen mich fröhlich.

Von einem solchen Baum als Liebeswegzeichen erzählt auch der Song vom "Old Oak Tree", dem alten Eichenbaum. Ein Hit, der Herzen zum Schmelzen brachte und auch heute noch funktioniert. Der Inhalt: Ein Mann kehrt in die Heimat zurück. Er fragt sich, ob seine einstige Freundin ihn noch liebt. Um das herauszufinden, bittet er sie um ein Zeichen an einem Baum. Sie möge doch ein gelbes Band um den alten Eichenbaum binden, wenn sie ihn wieder haben möchte. Bindest du ein gelbes Band um den alten Eichenbaum, wenn du mich immer noch haben möchtest? So fragt der Rückkehrer.


Musik 3: Tie a Yellow Ribbon Round the Ole Oak Tree, Interpret: Dawn & Tony Orlando; Album: Reeling In the Decades; Label: EMI; LC: 20177


Autorin: Und? Was ist passiert? Der Mann ist aus dem Bus ausgestiegen und zur Eiche gegangen. Er findet dort hundert, ja hundert gelbe Bänder, die um den "Old Oak Tree" gebunden sind. Nicht 1x will ich dich zurück, sagt die Frau. Nein, hundertfach.

Das Gelbe Band um den Baum, ein Liebesbeweis. Und auch ein Fingerzeig und Wegzeichen für uns. Für wen würden Sie heute ein gelbes Band um den Baum binden? Oder andersherum: wen würden Sie fragen wollten, ob Sie zurückkommen können? Vielleicht gehört ihr gelbes Band auch an den Baum neben einem Grab, weil ihr Lieblingsmensch verstorben ist – ihre Liebe aber immer noch lebendig.

Herzen, achtsam in Baumrinde geritzt. Ein gelbes Band, gebunden um einen Ast. Das sind für mich Wegzeichen vom Wanderweg Himmelreich. Sie funktionieren wie die Wegzeichen auf Wanderwegen. Sie zeigen: Ja, hier auf diesem Stück gehst du richtig. Es sind nicht die Streckenschilder, die auf etwas verweisen: 5 km oder 30 Jahre noch, dann bist du da. Nein, das sind die Wegzeichen, die sagen: Hier ist der Weg Himmelreich. Jetzt schon, nicht erst später. Hier bricht etwas von Gottes Welt in diese Welt hinein.


Musik 4: Heaven, Komposition: Bryan Adams & Jim Vallance; Interpret: Bryan Adams; Album: Reckless; Label: A & M Reco (Universal Music); LC: unbekannt


Autorin: Gehen Sie noch ein paar Schritte mit? Für das nächste Wegzeichen, das ich ihnen heute zeigen will, brauchen sie nicht viel zu tun. Es ist beim Spazierengehen auf der gleichen Höhe wie die Baumherzen zu entdecken. Auf Laternenpfosten oder Schildern. Haben Sie eine Idee? Ja genau: Spuckis.

Die gibt es in verschiedenen Varianten: Mit Spucke fixiert - daher der Name. Oder als Aufkleber mit Abziehflächen. Sie existieren in allen Farben und Formen. Und mit allerhand Botschaften. Auch Spuckis können von der Liebe erzählen. Etwa so: „Es grüßen Dich aus der Ferne, zwei verliebte Augensterne“

Oder sie erzählen von einer bestimmten Liebe. Ein junger Mann etwa pflasterte den Weg zum Standesamt mit Blümchenspuckis. Ein Blumenaufkleber dort am Stromkasten, ein Sonnenblümchen hier auf der Laterne und auch dort auf dem Bordstein, eine blaues Vergissmeinnicht. Sein Lieblingsmensch hatte auch nach dem Gang zum Standesamt blumige Gefühle. Bei jedem Gang in die Stadt grüßte sie ein Pflänzchen ihrer Liebe.

Noch eine Gattung Aufkleber gibt es. Nicht zu vergessen sind die Spuckis, die von einer ganz besonderen Liebe erzählen. Der Liebe zum Fußballverein. In diesem Frühjahr schlenderte ich über die Brücke Ponte Dom Luis I. in Porto und stellte belustigt fest, das die Anhänger des Turn- und Sportvereins Aachen auch schon hier gewesen sind. Und ihre Liebe bekundet haben. Bis in die entferntes Winkel der Welt schaffen es die Spuckis der Fußballvereine und erzählen von der Liebe ihrer Fans. Auch hier ist es wie bei dem Baum. Zuviel kann zum Ärgernis werden. Zuviel Ritzen verletzt den Baum und zu viel Aufkleber versauen die Schilder. Und dennoch, die richtige Portion Spuckis erzählt von Leidenschaften in dieser Welt.


Manchmal werden Spuckis auch zerkratzt oder übermalt. Auch das kann von Liebe in dieser Welt zeugen. Das, was die Berlinerin Irmela Mensah-Kramm tut, ist ein Beispiel dafür. Sie geht mit offenen Augen und mit weitem Herzen durch die Welt. Sie schaut auf diese Aufkleber und Graffitis. Und wenn diese nicht von Liebe, sondern von Hass und Menschenverachtung erzählen, dann schafft sie Abhilfe. Sie verändert die Motive, kratz sie ab oder übermalt sie. Sie tut das seit 40 Jahren. Mit Ceranfeld-Schaber und Spraydosen zieht sie los. Sie übersprüht Hakenkreuze und übermalt rechtsradikale Sticker. Bei Eddingsprüchen nimmt sie Nagellackentferner und schafft Farbflecken, die die Welt bunter und nicht brauner machen. Ihr Ansatz: Wir dürfen uns nicht an rassisitsche Parolen und Diskriminierung gewöhnen. Nicht an Hauswänden und in Fahrstühlen. Deswegen gehört das übermalt.

Und ich wünschte mir, dass das nicht nur mit Aufklebern, sondern auch mit Worten und Gedanken klappt. Worte wie Remigration oder Sozialtourismus möchte ich in meinem Kopf übermalen, damit ich mich nicht an eine solche Sprache gewöhne und die Vorstellungen, die dahinter stecken.

Gerade ist das Grundgesetz 75 Jahre alt geworden. Unsere Demokratie ist nicht selbstverständlich, ein gutes Miteinander erst recht nicht. Gegen alles, was unser Miteinander gefährdet, brauchen Wegzeichen, die von Gottes Liebe und vom Himmelreich in dieser Welt erzählen. So wie die veränderten Spuckis von Irmela Mesah-Kramm. Da ist die umgedichtete Parole oder das entfernte Motiv ein Wegzeichen für den Weg Himmelreich. Denn es zeugt davon: Hier tun Menschen etwas für andere. Treten für eine menschenfreundliche Gesellschaft ein. Und damit sorgen sie dafür, dass das Himmelreich hier anbricht. Unter uns.


Musik 5: Liebe, Komposition: Keno Langbein, Marcus Kesselbauer, Lukas Roth, Christoph Holzhauser, Peter Laib, Peter Palmer, Jan Rößler, Johannes Geiß, Martin Hutter, Menzel Mutzke & Jörg Mayr; Interpreten: Moop Mama; Album: Das Rote Album; Label: 2013 Mutterkomplex urban media; LC: 51431


Autorin: Kommen Sie noch ein Stück mit? Dann: Auf geht’s. Zum dritten Wegzeichen. Wenn ich es sehe, löst dieses Wegzeichen bei mir eine kindliche Lust aus. Es handelt sich um Steinmännchen. Sie kennen die? Es sind aufgeschichtete Steine, die ein Türmchen bilden. Sie wachsen, indem Menschen Steine aufeinanderlegen. Die Figuren nehmen dabei ulkige Formen an. Sie sehen aus wie Säulen oder wie ein sich nach oben verjüngender Turm. Bei geschickter Stapelkunst wechseln sie zwischen schmal und breit. In felsigem Gelände haben diese Steinmännchen die Funktion einer Wegmarkierung. Sie verraten dem Wanderer: hier entlang. An Flüssen weisen sie wie ein Leuchtturm auf Gefahren hin.
Es gibt auch mythische Funktionen dieser Steinmännchen. In Skandinavien ist der Glauben an boshafte Trolle mit ihnen verbunden. Steinmännchen schützen hier die Wandersleute vor diesen merkwürdigen Wesen.

Was ich an diesen Wegzeichen mag: Sie erzählen auf ihre steinige Art von Gottes Liebe in dieser Welt. Denn sie erzählen von Fürsorge. Sie erzählen davon, dass da Menschen anderen Menschen einen Weg zeigen wollen. Durch steiniges und steiles Gelände. Und sie zeugen davon: Da war jemand vor Dir da, der will, dass Du dich nicht verläufst. Er will, dass du sicheren Schrittes gehen kannst und du nicht ins Straucheln gerätst in diesem Geröllfeld.

Oder am Fluss: Die Steinmännchen flüstern: Pass auf! Hier will dich jemand warnen. Da ist eine heftige Strömung. Fürsorge Zeichen sind das.

Und noch etwas geben sie Preis. Sie erzählen: In vielen Erwachsenen schlummert ein Kind. Denn es hat doch schon so manche und manchen in den Fingern gejuckt und sie haben einen Stein dazu gelegt und dem Steinmännchen einen Hut gezaubert.

Ich mag diese Steinmännchen. Für mich zeigen sie, wie Gott durch andere Menschen auf uns aufpasst. Die Sprache der Psalmen bringt das zum Ausdruck. Da heißt es: Gotte wird deinen Fuß nicht gleiten lassen wird; und der dich behütet schläft nicht. (Psalm 121).


Damit erzählen die Steinmännchen von dem Göttlichen in uns. Von der Liebe und Fürsorge, die in uns steckt. Und vom dem göttlichen Networking Impuls, der uns eingepflanzt ist. Als Geschöpfe Gottes leben wir zusammen in dieser Welt.

Diese Steintürmchen stehen dafür, dass wir Menschen Liebe miteinander teilen, auch wenn wir uns nicht kennen. Die Wandersfrau weiß nicht, wer ihr nachfolgen wird. Aber sie weiß, dass sie der anderen Person helfen möchte, den Weg zu finden. Und darin zeigt sich Gottes fürsorgliche Liebe. Diese tiefe Zuneigung für meine Mitgeschöpfe, ob ich sie denn kenne oder nicht, das hat Gott mir eingepflanzt. Ob ich meine Mitgeschöpfe je kennen lerne oder sie mir immer fremd bleiben. Ja, er hat sogar Menschen-Liebe eingepflanzt für die, die ich richtig bescheuert fände, wenn ich sie kennenlernen würde. Deswegen entscheiden sich immer wieder Menschen dafür, etwas zu tun. Aus Schöpfungs-Liebe und nicht nur aus Sympathie. Für mich sind die Steinmännchen deswegen nicht nur aus physikalischer Sicht bemerkenswert. Sondern umso mehr aus menschlicher. Es sind Zeichen, die davon zeugen, dass der Mensch mehr ist als nur des Menschen Wolf. Der Mensch ist ein fürsorgliches Wesen. Der Mensch kann Liebe. Nicht nur für sich und die Seinen. Sondern er hat auch Fürsorge und Achtung, Menschenliebe in sich für andere Menschen, ob er sie mag oder nicht.

Deswegen sind die Steinmännchen Hinweise, die zeigen: hier Himmelreich.

Sie zeigen, hier hat sich das Himmelreich unter die Füße derer geschoben, die so in der Welt unterwegs sind. Da wird greifbar, was Jesus sagt:

Sehet, das Reich Gottes ist mitten unter euch.

Mit dem, wofür sie stehen, sind die Steinmännchen für mich aber auch ein mahnendes Zeichen für uns in der Kirche.

Wo bauen wir solche Männchen auf? Nicht für uns, sondern für die, die nach uns kommen? Wo engagieren wir uns und sorgen dafür, dass Menschen sichere Wege finden?

Wo verstärken wir unsere Steintürme und sorgen dafür, dass Kinder ihren Weg gehen können und nicht in Armut leben müssen?

Oder wie sehen unsere Steinmännchen aus, dass die Menschen bei ihnen verschnaufen und dann fröhlich weiterziehen können? Wie feiern wir Lebensfeste und Abschiede?


Und gleichzeitig sehe ich die viele von Frauen; Männern und Kindern aufgestellten Steinmännchen um mich herum. Und es macht mich stolz und froh zu wissen, an wie vielen Orten in Kirchengemeinden und Diakonie es gelingt und gelebt wird. Wo Menschen für andere da sind. Nicht nur für die Freunde und Liebsten. Auch für die Kleinsten, die Schutzbedürftigen und Erkrankten, für die Strauchelnden und Suchenden. Es beruhigt mich zu wissen, da sind Menschen unterwegs, wir sind unterwegs und treten füreinander ein.


Musik 6: Sind Wir schon da (Interlude), Komponist: Marcus Kesselbauer; Interpreten: Moop Mama; Album: ICH (Instrumentals); Label: 2018 Mutterkomplex urban media; LC: 51431


Autorin: Steinmännchen, Spuckis und Herzen. Für mich erzählen diese Wegzeichen: wir sind gut unterwegs. Wir gehen auf dem Weg Himmelreich. Es schiebt sich immer wieder unter unsere Füße. Diese Wegzeichen erzählen: Gottes Schilderdienst ist unterwegs ist. Es sind Menschen unterwegs sind, die tragen Gottes Liebe und Fürsorge in diese Welt. Sie sorgen dafür, dass ein Stück Himmelreich hier passiert.

Sie sorgen dafür, dass Menschen spüren: Du bist geliebt. Sie sorgen dafür, dass Liebe größer und Menschenverachtendes kleiner wird. Sie sorgen dafür das Menschen erfahren, du bist ein wertvolles Geschöpf und deshalb übernehme ich Verantwortung für Dich. Für meine Freunde und eben auch für alle anderen.

Gottes Liebe in diese Welt tragen. Das ist unsere Aufgabe. Darum beten wir im Vater Unser: Dein Reich komme.


Zeit also, mitzumachen. Wo genau wir mit schnitzen am Himmelreich und unsere Wegzeichen hinterlassen, das ist uns ja in die Hände gelegt. Das wir es mit Fröhlichkeit tun, das gebe Gott. Einen gesegneten Sonntag auf Ihrem Weg wünscht Pfarrerin Frauke Wagner aus Herford.


Musik 7: Sowieso, Komposition: Jules Kalmbacher; Interpreten: Viera Blech; Album: Serious; Label: Tyrolis; LC: 08453



Redaktion: Landespfarrer Dr. Titus Reinmuth


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